Ein Untersuchungsbericht über die Beziehungen von UNRWA und Hamas glättet die Wogen zwischen Berlin und dem UN-Hilfswerk. Derweil droht Iran erneut Israel.
Auch wenn es bei UNRWA Probleme gibt, die Strategie der diffusen Vorwürfe muss aufhören. Konkrete Beweise würden helfen.
Nach Israels Terrorvorwürfen gegen das Palästinenserhilfswerk hat eine Prüfkommission erste Ergebnisse vorgelegt. Israel reagiert mit Unverständnis.
Vor 300 Jahren wurde der Philosoph Immanuel Kant geboren. Gründe zum Gratulieren gibt es nach wie vor.
In Rekordzeit wollen die Vereinten Nationen ein Abkommen gegen Plastikmüll beschließen. Sonntag startet die vorletzte Verhandlungsrunde.
Die EU und USA kündigen neue Sanktionen gegen den Iran an. Der UN-Sicherheitsrat stimmt über den Antrag der Palästinenser auf Vollmitgliedschaft ab.
Das Hilfswerk UNRWA bekommt wieder Geld aus Deutschland. Die Arbeit in Gaza unterstützt Berlin aber zunächst nicht – wegen Vorwürfen Israels.
UN-Hilfswerke warnen vor einer Hungersnot im Gazastreifen. Es wäre die bisher größte weltweit. Wann diese eintritt, ist präzise definiert.
Schon wieder ist eine Hilfslieferung in Gaza geplündert worden. Hinter der Not scheint Kalkül zu stecken. Die Region braucht jetzt eine Kampfpause.
Die UN befinden in ihrem Bericht: Die Vorwürfe sexualisierter Gewalt am 7. Oktober sind glaubwürdig. Die Reaktionen aus Israel sind gespalten.
Ein Bericht enthüllt die systematische sexualisierte Gewalt der Hamas am 7. Oktober vor allem gegen Frauen. Syrische Medien melden Raketen aus Israel in Damaskus.
Israel wirft UNRWA-Mitarbeitenden eine Beteiligung am Hamas-Massaker vor. Die Finanzierung ist jetzt eingefroren. Und jetzt?
Nach Terrorvorwürfen haben Länder wie Deutschland die Zahlungen an das Hilfswerk gestoppt. UNRWA-Sprecherin warnt vor den Folgen – nicht nur für Gaza.
Angesichts der Vorwürfe wegen Hamas-Unterstützern im UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge bröckelt die Hilfe. Alternativen für die Bevölkerung gibt es kaum.
Die New York Times berichtet von Fortschritten bei Verhandlungen über eine Waffenruhe und die Freilassung von über hundert Hamas-Geiseln.
USA greifen Stellungen von proiranischen Kämpfern im Irak an. UN-Generalsekretär António Guterres kritisiert Israels Ablehnung einer Zweistaatenlösung.
In Tel Aviv demonstrieren tausende Menschen für die Freilassung der Geiseln und fordern Neuwahlen. Der internationale Druck für eine Zweistaatenlösung steigt.
Pandemie, Extremwetter, Konflikte: Der Bedarf an humanitärer Hilfe steigt. Gleichzeitig fehlt es an finanziellen Mitteln – mit dramatischen Folgen.
Das israelische Militär verstärkt seine Offensive gegen die Hamas im südlichen Gaza. Die UN schätzen, dass es 50.000 Schwangere im umkämpften Gazastreifen gibt.