Sieben Abgeordnete verlassen die Labour-Party um Jeremy Corbyn. Aber sie sind nur die Speerspitze. Wird ihr Protest die Partei verändern?
Sieben Abgeordnete verlassen die britische Labour-Opposition. Grund: Corbyns Brexit-Kurs und seine antisemitischen Äußerungen.
Die Gespräche mit der EU befinden sich in der „entscheidenden Phase“, sagt die Premierministerin – und fordert Durchhaltevermögen.
Premierministerin Theresa May hat den Vorschlag von Oppositionsführer Jeremy Corbyn zurückgewiesen, eine dauerhafte Zollunion mit der EU beizubehalten.
Die Briten wissen nicht, wie. Die EU weiß nicht, wann. Und nach den Torys zerlegt sich nun auch Labour wegen des Brexit. Ja, und?
Anhänger eines zweiten Referendums fühlen sich vom Oppositionschef im Stich gelassen. Der bastelt lieber an seinem eigenen Brexit.
Jeremy Corbyn schlägt erstmals eine Abstimmung über ein zweites Brexit-Referendum vor – und weicht damit von seiner bisherigen Position ab.
Theresa Mays Strategie für einen geordneten Brexit war von Anfang an nicht schlüssig. So schnell kann sie ihren selbstgeknüpften Knoten nicht lösen.
So uneinig wie die Tories ist auch die britische Oppositionspartei. Im tiefen Wasser zwischen den Lagern schwimmt Parteichef Corbyn.
Die britische Labour-Opposition schafft es nicht, aus dem Brexit-Debakel der Premierministerin Profit zu schlagen. Sie verhilft May zu neuer Stärke.
Alle Sozialleistungen sollen im „Universal Credit“ vereint werden. So saniert Großbritannien den Sozialstaat. Aber das neue System steigert die Not.
Merkel hat wieder einmal gut überlegt, Friedrich Merz ist zwar Designer- aber nicht Wunschkandidat und über Russland wird laut geschwiegen.
Wegen antisemitischer Hass-Botschaften in sozialen Netzwerken ermittelt Scotland Yard gegen die britische Labour-Partei. Die kündigte an, kooperieren zu wollen.
Oppositionsführer Jeremy Corbyn sieht seine Partei kurz vor der Machtübernahme. Dahinter müssen Streitthemen wie Brexit zurückstehen.
Die Forderung nach einer neuen Brexit-Volksabstimmung in der Labour-Partei wird lauter. Proeuropäische Briten hoffen gar auf eine Abkehr vom EU-Austritt.
Am Gemunkel über Neuwahlen ist nicht viel dran. Es ist eher zu erwarten, dass May und Corbyn gestärkt aus ihren Parteitagen hervorgehen.
Zum Auftakt des Labour-Parteitags fordert „People's Vote“ ein neues Brexit-Referendum. Die Kampagne will die Opposition auf ihre Seite holen.
Zwei Ausstellungen in London beschäftigen sich mit der konfliktreichen Geschichte schwarzer MigrantInnen in Großbritannien.
Labour hat die allgemein anerkannte Antisemitismus-Definition übernommen. Wie viel das bringt, kann nur die Zukunft zeigen.
Labour hat ein Problem: Jeremy Corbyn und der Antisemitismus. Fünf Parteimitglieder erklären, wie sie zu den Vorwürfen stehen.
Corbyn misslingt es erneut, sich vom Antisemitismus zu distanzieren. 2014 soll er Führer einer palästinensischen Terrorgruppe geehrt haben.
Die antiisraelische Lobby BDS hat auch in Deutschland erreicht, dass Popbands Auftritte abgesagt haben. In England ist das gang und gäbe. Warum?
Neuestes Beispiel einer beängstigenden Debatte in Großbritannien: Ein Labour-Kommunalpolitiker verbreitet Nazi-Thesen zu Juden.
Die Abgeordnete Hodge nannte den Labour-Chef Corbyn einen antisemitischen Rassisten – und bekommt nun ein Disziplinarverfahren.
Aus dem Corbyn-Lager der Labour-Partei kommen immer wieder antisemitische Bemerkungen. Die Definition von Antisemitismus wird verwässert.
Die frühere Labour-Abgeordnete Tessa Jowell ist an Krebs gestorben. In ihrer letzten Rede vor dem Parlament machte sie das zum Thema.
Nicht nur die Tories haben sich wenig um die Bürgerrechte von Commonwealth-Zuwanderern gekümmert. Das wird jetzt zum Problem.
Nach antisemitischen Vorfällen hat Jeremy Corbyn jüdische Gruppen getroffen. Der Ton war freundlich. Doch sie erwarten keine Veränderungen.
Unter Applaus geißeln britische Labour-Abgeordnete im Parlament Judenhass bei den Linken. Parteichef Jeremy Corbyn hört zu – und schweigt.
Die Antisemitismus-Vorwürfe gegen Jeremy Corbyn sind nicht haltbar. Sie sind Teil einer Verleumdungskampagne des rechten Flügels der Labour-Party.
Debonnaire demonstrierte zusammen mit anderen Abgeordneten gegen Antisemitismus in ihrer Partei. Dafür zahlt sie nun einen hohen Preis.
Die britische Labour-Partei sucht nach einem Umgang mit internen judenfeindlichen Stimmen. Klare Schritte fehlen bislang.
Gut, dass Corbyn und sein Apparat beginnen, Antisemitismus den Kampf anzusagen. Schlecht, dass sie erst unter Druck tätig werden.
In der britischen Labour-Partei häufen sich Ausfälle gegen Juden. Diese reagiert mit Personalwechseln, Ausschlüssen und Entschuldigungen.
Die Antisemitismus-Debatte bei der britischen Labour-Opposition spitzt sich zu. Der Parteichef solidarisierte sich mit einem umstrittenen Künstler.
Großbritannien streitet über den Umgang mit der Balfour-Erklärung von 1917. Vor allem die Labour Party sieht keinen Grund, das Jubiläum zu feiern.
Die Labour-Opposition ist bei ihrem Parteitag zum ersten Mal seit Jahren gut gelaunt. Parteichef Corbyn hat alles im Griff, Gegner schweigen.
Labour-Chef Jeremy Corbyn tut sich schwer damit, Maduros Politik zu kritisieren. Der Wunsch nach einem funktionierenden Sozialismus scheint zu groß.
Die Kultur- und Pop-Szene schöpft Hoffnung nach Jeremy Corbyns Wahlerfolg. Die HipHop- und Grime-Szene hat sich für ihn stark gemacht.
Das Wahlergebnis funktioniert für keine Partei alleine, davon wird das Land profitieren. Statt eines Regierungs- muss es einen Politikwechsel geben.
Die Scottish National Party hat bei der Wahl Mandate verloren. Kaum einer will wohl ein zweites Referendum zur schottischen Unabhängigkeit.
Bei der Wahl geht die Mehrheit der Tories verloren, Labour triumphiert. Die Premierministerin hofft nun, die Regierung umbilden zu können.
Theresa May hat sich verzockt. Die Neuwahl wird ihr keine stabilere Mehrheit im Parlament bringen. Dass die Sache danebenging, lag vor allem an ihr.
Premierministerin May und die Konservativen sind die Verlierer dieser Wahl. Auch Schottlands Nationalisten stürzen ab. In der Labour Party herrscht Freude.
Hat die Labour-Partei doch noch eine Chance bei der Wahl? Eine Beobachtung des Wahlkampfs in einer nordenglischen Durchschnittsstadt.
Labour-Chef Corbyn wird in der Universitätsstadt gefeiert. Die Stimmung scheint sich jedoch nicht nur in Cambridge gegen die Tories zu drehen.
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