Die Tesla-Beschäftigten haben einen neuen Betriebsrat gewählt. Stärkste Liste wurde die IG Metall – zum Ärger von Gewerkschaftsfeind Elon Musk.
Die Räumung des Protestcamps ist ausgesetzt. Das Verwaltungsgericht Potsdam entschied zugunsten der Aktivist:innen. Wie geht es jetzt weiter?
Die Polizei droht, das Protestcamp in Grünheide zu räumen. Doch ein Gericht kassiert die Pläne – die Aktivist:innen dürfen bleiben.
Tesla macht vor allem mit seinem Werk in Grünheide Schlagzeilen. Dort setzt der E-Autobauer seine Fahrzeuge zusammen. Wie klimafreundlich sind sie?
Die Aktivisten im Protestcamp am Tesla-Werk wollen sich nicht an die strengen Auflagen der Polizei halten. Vor Montag wird es aber keine Räumung geben.
Aus Protest gegen die Werkserweiterung von Tesla ist nach wie vor ein Waldstück in Grünheide besetzt. Am Wochenende droht die Polizei durchzugreifen.
Seit Ende Februar harren Gegner der Tesla-Erweiterungspläne in einem Waldstück in Brandenburg aus. Ab Mitternacht könnte die Polizei eingreifen.
In Grünheide wird Elon Musk von jubelnden Mitarbeitenden empfangen. Derweil wollen Umweltaktivisten weiter den Ausbau des Werks verhindern.
Die Produktion in der Tesla Gigafactory in Grünheide kann wieder anlaufen. Die Reparatur ging schneller als vom Unternehmen und Netzbetreiber erwartet.
Natürlich ist der Anschlag auf Tesla zu verurteilen. Aber man kann ihm auch Positives abgewinnen.
Der abgebrannte Strommast in Grünheide kann schneller als gedacht repariert werden. Der Start der Produktion ist noch unklar.
Nach dem Anschlag auf die Stromversorgung des E-Autobauers bei Berlin könnte die Reparatur bald beendet sein. Die Polizei ermittelt nach einer Demo.
Tesla bleibt in Grünheide? Dann bleiben die Waldbesetzer*innen auch – und bekommen Solidarität. Doch es gibt auch Freunde des Musk-Unternehmens.
Während bei Tesla der Strom und bei Trump die Präsidentschaftsbewerber-Konkurrenz ausfällt, jagt das LKA Niedersachsen weiter RAF-Rentner.
Der Brandanschlag auf Tesla war falsch. Noch viel dramatischer ist aber, wie Politik und Unternehmen Mitbestimmung und Umweltschutz missachten.
Die Bürgerinitiative Grünheide kämpft gegen Tesla. Den mutmaßlichen Anschlag auf das Autowerk heißt die Vorsitzende Manuela Hoyer trotzdem nicht gut.
Die Produktion im Tesla-Werk in Grünheide fällt länger aus als gedacht. Tausende Autos können nicht produziert werden.
Vieles, was die „Vulkangruppe“ Elon Musk und Tesla vorwirft, könnte man als starken Tobak abstempeln. Doch ist auch faktenbasierte Kritik dabei?
Der Brandanschlag auf einen Hochspannungsmast sorgt für einen Aufschrei. Die Kritik ist berechtigt, sollte aber nicht vom Konflikt ablenken.