Mit der „News-WG“ hat der BR ein Nachrichtenformat für Instagram entwickelt. Es ist schnell, dialogisch und da, wo die Zielgruppe ist.
Facebooks Algorithmus soll die Gelbwesten-Proteste angefeuert haben. Das Unternehmen wird nun dafür gescholten – warum eigentlich?
Wegen antisemitischer Hass-Botschaften in sozialen Netzwerken ermittelt Scotland Yard gegen die britische Labour-Partei. Die kündigte an, kooperieren zu wollen.
Extremismusforscherin Julia Ebner untersucht, wie Rechtsextreme Falschinformationen im Netz verbreiten. Ein Gespräch über Chemnitz, Köthen und #meTwo.
Weil königsnahe Firmen vor dem Ramadan die Preise erhöht haben, kursieren Boykottaufrufe im Netz. Die Regierung ist sauer.
Alex Stamos wollte mehr Transparenz zulassen. Jetzt soll er das Unternehmen im Sommer verlassen. Derweil schmiert die Facebook-Aktie ab.
Zu trollen kann mehr sein als bloß Stänkern, Verhöhnen oder Lügen verbreiten. Denn Trollen ist eine Kommunikationsstrategie.
Linke, Rechte, Liberale, alle schießen gegen das NetzDG. Dabei mischt sich allerdings berechtigte Kritik mit allerlei Missverständnissen.
Viele Menschen konsumieren Nachrichten via Facebook. Wer wegen dessen Algorithmus auf das soziale Netzwerk schimpft, macht es sich zu leicht.
SPD-Politiker Fechner kündigt Rechtsansprüche gegen soziale Netzwerke für Bürger an. Damit reagiert seine Partei auf bestehende Kritik am NetzDG.
Laut Berichten will die Ukraine den Zugverkehr nach Russland kappen. Dementis sind halbherzig. Direktflüge gibt es schon seit 2015 nicht mehr.
Präsident Petro Poroschenko verhängt per Dekret eine dreijährige Sperre. Fraglich ist jedoch, ob das Verbot durchgesetzt werden kann.
Überall ist von Fake News die Rede, Social Bots sind auf Twitter unterwegs, dort tümmeln sich auch Hater. What? Eine kleine Sachkunde.
Die spanische Regierung reguliert mit ihrem Gesetz das Verbreiten von Inhalten über soziale Medien. Das trifft nicht nur Journalisten.
Online-Netzwerke tun zu wenig, um Strafbares schnell zu entfernen. Der Bußgeld-Vorschlag des Justizministers präzisiert, was „unverzüglich“ heißt.
Der Justizminister kündigt ein Gesetz gegen Hetze auf Twitter und Facebook an. Greifen die Unternehmen nicht durch, drohen hohe Geldbußen.
Dresdens Stadtoberhaupt Dirk Hilbert ist in den sozialen Netzwerken bedroht worden. Im Vorfeld des 13. Februar hatte er deutlich vor rechten Opfermythen gewarnt.
Ein Blick ins Internet zeigt: Mitgefühl ist in diesen Zeiten nicht mehr zu haben. Da kann man scrollen, solange man will.
Wann kommt die Vollautomatisierung von Online-Netzwerken? Algorithmen quatschen mit Algorithmen. Und das Leben geht endlich weiter.
Obamas Social-Media-Team archiviert seine Online-Aktivitäten. Der oder die zukünftige PräsidentIn darf die Accounts weiter nutzen.
Gewalt in Partnerschaften kann sich in der Androhung von Bloßstellungen äußern. Eine Konferenz in Berlin beschäftigte sich mit den Opfern.
Ein Foto von Hillary Clinton und Fans, die ein Selfie mit ihr machen, geht um die Welt. Die „Generation Selfie“ ist selbstverliebt, aber schlimm ist das nicht.
Was ist das für ein Leben in der Wüste? So rural schön die Landschaft in Jordanien sein kann, so gut ist leider auch die Internetverbindung.
Soziale Netzwerke sollen rascher Nutzerdaten herausgeben. Die Behörden begründen ihre Forderung auch mit möglichen Anschlagsplanungen.
Wir reagieren nicht nur auf Trauerfälle in unserer Nähe, sondern potenziell auf jedes Attentat. Kollektiv, im Netz. Oft geht es dabei weniger um Trost.
Eine Streamingseite bietet an, Leuten beim Essen zuzuschauen. Wird der Trend aus Südkorea bald auch hierzulande ein Riesending?
Netzfeministinnen wie Anne Wizorek engagieren sich schon lange gegen Online-Hasskommentare. Das hat Wirkung, wie ein EU-Beschluss zeigt.
Bürgerwehren verbreiten oft Falschmeldungen im Netz. Eine Homepage sammelt diese Gerüchte nun, um sie zu entkräften.
Tausende Philippiner sortieren aus, was uns im Internet an Bildern nicht begegnen soll. Der Berliner Theaterregisseur Moritz Riesewieck hat dort recherchiert.
Thomas Edlinger bemängelt in seinem Buch „Der wunde Punkt“ die Inflationierung der Kritik. Und meint damit vor allem Besserwisser und Nörgler im Netz.
Ein Recht auf Vergessenwerden und eine Altersgrenze für soziale Netzwerke – das neue Gesetz soll endlich moderne Standards berücksichtigen.
Ein Richter droht dem Online-Netzwerk mit Strafen, falls es in Belgien weiter Daten von Nicht-Mitgliedern sammelt. Facebook kündigt Widerspruch an.
Ein intimes Foto kursiert über WhatsApp auf dem Schulhof. Die Verbreitung ist kaum zu stoppen. Die Häme ist digital, die Wunden aber sind real.
Die chinesische Führung versucht ihre Bürger über soziale Netzwerke zu beeinflussen. Sie heuert Blogger an, die regierungsfreundliche Einträge schreiben.
Die Fehltritte der großen Online-Netzwerke bescheren unabhängigen Konkurrenten neue Nutzer. Diaspora hat gerade seine Software aktualisiert.
Der Umgang von zwei Händlern aus der Kreuzberger Markthalle Neun mit einem vermeintlichen Dieb sorgt im Internet für Aufregung.
Der mediale Rummel um Flug 4U 9525 sorgt für Empörung. Doch ein Unglück dieser Größenordnung ist eine Wunde, die kollektiv behandelt werden muss.
Wegen umstrittener Nutzungsbedingungen geht der Verbraucherzentrale Bundesverband gegen Facebook vor. Dessen Datenerhebung sei nicht transparent.
Heiko und Roman Lochmann sind 15 und Teenie-Stars dank Youtube. Auch Offline werden die Klickwunder von Fans überrollt.
Von HoGeSa ist auf Facebook nur wenig übrig. Die meisten Seiten wurden gelöscht. Eine Seltenheit – denn zu oft lässt das Netzwerk hetzerische Inhalte stehen.
Lilian Masuhr hat mit bluestory.de eine Website ins Leben gerufen, auf der Geschichten erzählt werden, die ohne das soziale Netzwerk nie passiert wären.
„Seniorbook“ bringt Menschen in der zweiten Lebenshälfte digital in Kontakt – für die gemeinsame Besichtigung eines Doms oder Kochabende.
„Nicht in meinem Namen“ heißt eine Kampagne britischer Muslime gegen die Terrormiliz Isis. Der Initiator war einst selber Dschihadist.
Twitter, Facebook, Instagram: Der Islamische Staat wirbt mit einer globalen Propaganda-Strategie für ein Leben nach brutalen Gesetzen.
Um Jugendliche im Internet zu erreichen, werden Neonazis immer kreativer. Sie blenden mit provokanten und poppigen Auftritten.
Sich mit Spiritus begießen, anzünden, das Ganze filmen, hochladen, fertig: „Fire Challenge“ ist das neue heiße Ding in den sozialen Netzwerken.
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