Der seit 2017 im Exil lebende ehemalige katalanische Präsident Carles Puigdemont will zurück ins Amt. Am 12. Mai wird in Katalonien gewählt.
Das Gesetz befreit Kataloniens Unabhängigkeitsbefürworter vom Vorwurf des Terrors und des Hochverrats. Rechte wollen vors Verfassungsgericht ziehen.
Das Unterhaus nimmt das Amnestiegesetz zum Unabhängigkeitsreferendum in Katalonien gegen die Stimmen der Rechten zur Beratung an.
Der Wunsch nach Unabhängigkeit hielt sie zusammen. Jetzt hat die konservative JxCat den Pakt mit der linken ERC von Ministerpräsident Aragonès aufgekündigt.
Nach den gewaltsamen Protesten auf der Mittelmeerinsel Korsika kündigt Frankreichs Innenminister Zugeständnisse an. Details lässt er aber offen.
Nach langer Pause nehmen die spanische und die katalanische Regierung ihren Dialog wieder auf. Doch die Gräben sind unverändert tief.
Die Befürworter der Abspaltung von Spanien, die im Februar eine Mehrheit in Katalonien erzielten, haben sich auf eine Regierung geeinigt.
Er wollte seinem Amtsvorgänger Carles Puigdemont aus der Patsche helfen. Nun wurde Kataloniens Regionalpräsident Quim Torra seines Amtes enthoben.
Der ehemalige katalanische Regierungschef Puigdemont spricht vor Zehntausenden Anhängern. Er hält am Ziel der Unabhängigkeit von Spanien fest.
Bei einer Armeeoperation in einem Dorf in Kamerun sterben zahlreiche Menschen. Die Armee schweigt erst – und spricht dann von einem „Unfall“.
Ein belgischer Richter hat den Vollzug des europäischen Haftbefehls ausgesetzt. Der Separatistenführer kann nun nicht nach Spanien überstellt werden.
Regierung und Separatisten wollen sich die Macht teilen. Der Deal könnte die Front gegen den gemeinsamen Gegner einen: die Huthi-Rebellen.
Sowohl Befürworter als auch Gegner der Unabhängigkeit gehen in Barcelona auf die Straße. Es kommt erneut zu gewalttätigen Zusammenstößen.
Wegen eines Haftbefehls können Puigdemont und andere separatistische Politiker ihre Sitze nicht einnehmen. Für deren Anwalt ist das nicht rechtmäßig.
Spaniens oberster Gerichtshof hat geurteilt: Ex-Regierungschef Kataloniens und zwei seiner Minister dürfen bei der Wahl kandidieren.
„Selbstbestimmung ist kein Verbrechen“: Rund 200.000 Menschen haben am Samstag gegen den Prozess gegen katalanische SeparatistenführerInnen demonstriert.
In Katalonien zeichnet sich eine Lösung für eine neue Regierung ab. Separatistenführer Puigdemont will den Weg für einen unbelasteten Nachfolger freimachen.
Puigdemonts eigentlich privates Eingeständnis wird von einem Journalisten „abgefangen“. Der Separatisten-Chef räumt darin seine Skepsis ein.
Der geflüchtete Ex-Chef der Katalanen hofft auf eine Mehrheit im Autonomieparlament. Seine Fraktion trifft sich Freitag vorsichtshalber in Brüssel.