Was wäre, wenn? Wenn alles anders wäre? Dann wäre manches gewiss besser. Aber wir wären nicht wir.
Wie ich mal vor dem Kreml stand, kein Geld dabeihatte und Gebärdensprache imitierte, um hineinzukommen. Mich dann aber fragte: Darf ich das?
Wer sich für ein Kind entscheidet, muss es annehmen, wie es ist – oder?
Ich machte mir wenig Gedanken um mein neues Geschwisterchen. Für mich war es wichtiger, keine Sechs in der Mathearbeit zu schreiben.
Als unsere Kolumnistin klein war, mobbte sie zusammen mit anderen Kindern einen behinderten Jungen. Noch heute hört sie ihr hämisches Lachen.