Die Mieter*innen-Gewerkschaft Berlin kämpft gegen steigende Mieten und Verdrängung. In Neukölln war sie unterwegs für ein „Do-it-yourself-Mietenkataster“.
Ab April ist der Mord an Burak Bektaş Thema im Neuköllner Untersuchungsausschuss. Auch der damals leitende Ermittler wird dort noch mal befragt.
In Neukölln gab es das deutschlandweit einzige von Kirchengemeinden betriebene Zwangsarbeitslager. Hier waren Männer aus der Ukraine, Belarus und Russland interniert.
Hafsa Özkan hat sich Selbstbestimmung schwer erkämpft. Hart ist sie dadurch nicht geworden. Voller Empathie setzt sie sich für andere Menschen ein.
Die Kampagne der BVG für mehr Sicherheit auf der U8 sorgt vor allem für mehr Chaos bei der Straßensozialarbeit.
Gute Verkehrspolitik soll die Lebensqualität für Anwohnende verbessern. Reichen dafür Verbote und Absperrungen?
Schlimme Viertel? Einfach absperren und damit verschwinden lassen, dachten sich die Stadträte von Dublin. Ein gutes Beispiel für deutsche Gegenden.
Tausende Menschen demonstrieren auf der Sonnenallee gegen Rassismus, viele auch für Palästina. Am Ende steht Konfrontation mit der Polizei.
Die Ampel feiert den Durchbruch für mehr Bildungsgleichheit. Ein Lehrer kennt die Probleme. Er schreibt, wie eine gute Schule aussähe:
Deutsche Ekstase, David Bowie, Schönheitsdiktate: Neues Musiktheater kommt beim Festival „Schall & Rausch“ auf Bühnen in Neukölln zur Aufführung.
Die SPD will keine Bottom-up-Projekte am Dammweg. Mondiale-Leiterin Sabine Kroner über die politische Kultur im Bezirk und die Folgen für den Kiez.
Der Streit um die Zwischennutzung am Dammweg zeigt, wie sehr die Neuköllner SPD der Zivilgesellschaft misstraut. Was heißt das für Rot-Grün im Bezirk?
Seit November liegt eine Räumungsklage gegen eine WG in der Neuköllner Hermannstraße vor. Vor Gericht kämpfen die Bewohner*innen für ihr Zuhause.
Alle Augen waren zum Jahreswechsel auf Neukölln gerichtet, jenem Berliner Bezirk, in dem es schon mal knallt. Ein Rundgang im Risikogebiet.
Die Einsicht fällt schwer, dass wir hier in Deutschland einen Knall haben. Nicht die Böller sind das Problem, sondern deren Verkauf.
Die High-Deck-Siedlung wurde letztes Jahr als Hotspot der Silvesterkrawalle verschrien – zu Unrecht, protestieren die Anwohner. Ein Besuch in der Nacht.
Rettungs- und Sicherheitskräfte ziehen eine überwiegend positive Bilanz der Silvesternacht. Die Grünen erneuern die Forderung nach einem Böllerverbot.
Die jährliche Diskussion übers Böllern offenbart konservative Befindlichkeiten: Verbote sind nur okay, wenn sie nicht die eigene Klientel treffen.
In der Hauptstadt kündigt die Polizei den größten Silvestereinsatz seit Jahrzehnten an. Sozialarbeiter*innen setzen auf Gespräche und Kontakt.