Vertreter der deutschen Automobilindustrie haben US-Präsident Trump getroffen. Es ging darum, wie Importzölle auf Autos vermieden werden können.
VW, BMW und Daimler machen gut Wetter in Washington. Bei Gesprächen mit Regierungsvertretern reden sie über Investitionen in den USA.
Noch immer gibt es keine klare Richtung, wie der Brexit ablaufen soll. Ein Knackpunkt ist Nordirland, mit dem Zollkontrollen verhindert werden sollen.
Die EU hatte im Handelsstreit vorgeschlagen, auf Zölle bei Autoimporten zu verzichten. US-Präsident Trump hält nichts davon und beschimpft das Bündnis.
Die USA haben angekündigt, ihren harten Kurs gegenüber der Türkei fortzusetzen. Beistand kommt von Katar – und Erdogan bemüht sich um Merkel und Macron.
US-Präsident Donald Trump will die geplanten Strafzölle gegen China höher ansetzen als geplant. Damit verschärft sich der Handelsstreit zwischen den Großmächten.
Der Jubel über die Handelsvereinbarung zwischen der EU und den USA ist reines Wunschdenken. In Wirklichkeit ist das Ergebnis mau.
Beim Treffen mit Trump hat EU-Kommissionspräsident Juncker wenig Konkretes erreicht. Doch neue Strafzölle soll es vorerst nicht geben.
Statt Gesprächsbereitschaft zu signalisieren, schwört der US-Präsident sein Volk auf einen harten Handelskonflikt ein. Teils ist seine Kritik jedoch nicht ganz unberechtigt.
Die USA legen im Handelskonflikt nach und präsentieren eine Liste mit neuen Strafzölle auf chinesische Exportgüter. China reagiert umgehend.
Der deutsche Traditionskonzern Thyssenkrupp gründet mit dem indischen Produzenten Tata ein Gemeinschaftsunternehmen.
Für Bourbon, Jeans und andere US-Produkte sind seit Freitag 25 Prozent Zoll fällig. Außenhandelsexperten halten die Reaktion auf Trump für falsch.
Um seine Macht zu sichern, hat Trump die Einigkeit des Westens zertrampelt. Doch so schlecht stehen die Karten für die Europäer gar nicht.
Trotz Trumps Absage per Tweet hält die Kanzlerin an der G7-Erklärung fest. In einem ARD-Interview erklärt sie, warum sie sich nicht als machtlos vorgeführt fühle.
Die britische Autoindustrie sieht dem Brexit optimistisch entgegen. Doch zusätzliche Handelsbarrieren könnten der Produktion schaden.
Der deutsche Handelsüberschuss ist ein Problem, fand schon Obama. Dabei müssten die Exporte nicht reduziert werden – die Importe aber erhöht.
Vor Auslaufen des US-Ultimatums im Handelsstreit setzt Wirtschaftsminister Altmaier auf eine Einigung. Er will nachgeben, Paris hingegen hart bleiben.
Der US-Präsident will wissen, ob die Autoeinfuhr die nationale Sicherheit bedrohen. Mögliche Aufschläge könnten bis zu 25 Prozent betragen.
Die Europäische Union fordert die Befreiung von US-Zöllen auf Aluminium und Stahl. Eine Beschwerde bei der WTO macht Gegenmaßnahmen möglich.
Xi Jinping will das Land wirtschaftlich weiter öffnen und geringere Zölle auf Autoimporte erheben. Eine Wende im Handelsstreit mit den USA ist das aber nicht.
Die USA erheben bald Zölle, jetzt haben alle Angst vorm Wirtschaftskrieg. Unser Kolumnist hat eine Idee, wie die Apokalypse zu verhindern ist.
Als Reaktion auf Trumps Zoll auf Stahl droht Europa mit Strafzöllen bei Whiskey und Harleys. Danach könnten VW, Mercedes und BMW dran sein.
Donald Trump zeigt sich im Handelsstreit mit der EU trotzig – und verschärft den Ton. Erneut droht er den Europäern mit erhöhten Zöllen auf Autos.
Der US-Präsident verhängt hohe Importstrafzölle – und entfacht damit einen Handelsstreit mit China. Die Folgen sind noch nicht absehbar.
Trumps Idee von Strafzöllen zur Rettung der US- Handelsbilanz ist eine naive Sicht auf die Dinge. Aber sind wir wirklich besser?
Jahrelang wurden chinesische Textilien unter Wert über Großbritannien in die EU importiert. Der Verlust für den EU-Haushält beträgt knapp zwei Milliarden Euro.
Der US-Präsident will Vorgänger Reagan kopieren – und Strafzölle gegen einzelne Länder verhängen. Die USA werden dabei verlieren.
Sie präsentieren sich als Partner – und Gewinner. Doch für Großbritannien und die USA kann es wirtschaftlich nur bergab gehen.
Der US-Präsident startet durch und knickt die Handelsabkommen Nafta und TPP. Das gibt viele Retweets, danach wird das Regieren kompliziert.
Die Welthandelsorganisation (WTO) schafft die Zölle für mehr als 200 IT-Produkte ab. Und stellt so die Weichen für einen erweiterten Freihandel der Branche.
Auf TTIP und Tisa folgt EGA: In Genf starten Gespräche über die Liberalisierung im Umweltsektor. Der Westen hofft auf Zugeständnisse aus China.
Deutsche Unternehmen wollen in China bleiben, obwohl sich das auf den ersten Blick oft nicht mehr lohnt. Was steckt dahinter?
Die Kritiker mobilisieren gegen das Freihandelsabkommen mit den USA – und beschwören falsche Gefahren herauf. Lobbyisten können sich freuen.
20 Jahre Nafta: Die nordamerikanische Freihandelszone Nafta ist das beste Beispiel für misslungene Liberalisierungsverträge.
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