Im starken Jahrgang der 76. Filmfestspiele von Cannes gewann die Regisseurin Justine Triet die Goldene Palme. Ihr Film ist ein Justizdrama.
Für den Film „Titane“ gewinnt die Französin als zweite Frau überhaupt bei den Hauptpreis. Ihr Werk sieht die Regisseurin als feministischen Beitrag.
Die Filmfestspiele von Cannes waren ein guter Jahrgang mit einer verdienten Goldenen Palme für „Parasite“ des koreanischen Regisseurs Bong Joon-ho.
Ein dezidiert politischer Wettbewerb, begleitet von Ärger über die Ehrenpalme für Alain Delon. Am Dienstag beginnt in Cannes das Filmfestival.
Die Goldene Palme geht an einen berührenden japanischen Film über eine Familie am Rande der Gesellschaft. Auch die Satire „BlacKkKlansman“ wird prämiert.
Cannes bleibt Cannes, ändern will man nichts. Die Festivalleitung hat nun Netflix-Filme vom Wettbewerb ausgeschlossen. Richtig so?
Das Gebäude des Bundesnachrichtendienstes schmücken zwei Palmen. Die sind nicht mal echt. Und bringen einen Abgeordneten auf die Palme.
In Cannes setzten sich viele Wettbewerbsbeiträge mit sozialer Wirklichkeit auseinander. Die Goldene Palme ging dennoch verdient an Ruben Östlund.
Die Cannes-Jury hat mit Ken Loach einen alten Mann geehrt – trotz vieler jüngerer KollegInnen. Die blieben immerhin nicht ganz unberücksichtigt.
Fast zum Schluss gibt es die nicht ganz so guten Beiträge. Der dänische Regisseur Nicolas Winding Refn musste sich sogar kräftige Buhrufe anhören.
Die Goldenen Palmen sind verliehen worden. Und schon allein die Auswahl der Filme zeigt, auf welch hohem Niveau sich das Festival wieder bewegt hat.
Der Film „Winter Sleep“ gewinnt die Goldene Palme. Damit geht die höchste Auszeichnung des Filmfestivals Cannes zum zweiten Mal in die Türkei.
Zwei lesbische junge Frauen: „La vie d'Adèle“ erzählt die Geschichte der ersten Leidenschaft. Und weil er das so gut macht, hat er dafür die Goldene Palme bekommen.