Neuköllns Bezirksverordnete streiten über das Aus für den Verein Berlin Mondiale am Dammweg. Vorwürfe politischer Motivation stehen im Raum.
Die Bezirke verhandeln mit dem Senat über die Erfüllung der Sparvorgaben. Die Finanzierung sozialer Infrastruktur steht auf der Kippe.
Der Verein Outreach will den Jahreswechsel auch mit Partys befrieden. Jugendliche hätten ein Recht aufs Feiern, sagt Geschäftsführerin Tabea Witt.
Dem Träger des Müncheberger Jugendclubs wurde das Aus mitgeteilt. Die Stadt bot dem Club an, zeitversetzt in eine Räumlichkeit mit der AfD zu ziehen.
Wie ist es um die Integrationsinfrastruktur in Deutschland bestellt? Zu Besuch im Jugendclub Lynar in Berlin, wo auch der Nahostkonflikt Thema ist.
Israel ist für Schüler:innen und junge Menschen ein beliebtes Ziel. Trotz der Lage vor Ort sagen Fachleute: Die Programme sind krisenfest.
Nach den Silvester-Krawallen spielt die Feuerwehr nun mit Jugendlichen in Berliner Kiezen Fußball. Ziel ist mehr Akzeptanz – in beide Richtungen.
Das Leben von Jugendlichen verlagert sich nicht erst seit der Pandemie in den digitalen Raum. Streetworker*innen folgen ihnen nun dorthin.
Der Senat meint, er hätte die Unterfinanzierung der Bezirke gelöst. Bürgermeister:innen sagen aber etwas anderes und haben Sparpläne.
Der Senat präsentiert am Dienstag seine Eckpunkte für den Doppelhaushalt 2024/25. Schon vorher ist viel von der Notwendigkeit des Sparens zu hören.
Es deutet sich an: beim kommenden Haushalt wird bei der Kinder- und Jugendarbeit gespart. Das macht langfristiges Handeln unmöglich.
Statt Entlastung wegen des Fachkräftemangels erwartet die sozialen Berufe Kürzungen in Millionenhöhe. Der Protest ist groß.
Die Arbeit in Kitas muss attraktiver werden, fordert Bernhard Kalicki vom Deutschen Jugendinstitut. Sonst lässt sich Personalmangel nicht beheben.
Jugendliche in Heimen oder Pflegefamilien müssen bisher einen Teil ihres Einkommens abgeben. Die Ampel will diese Regelung jetzt kippen.
Yurii Korotun musste selbst vor dem Krieg fliehen. Nun gibt der Skateboarder ukrainischen Kindern in Hannover Unterricht in der Halfpipe.
Antisemitismus im Jugendzentrum: Burak Yilmaz versucht Teenager über NS-Geschichte und Judenhass aufzuklären. Darüber hat er ein Buch geschrieben.
Wegen eines antifaschistischen Banners an der „Buchte“ stellt die CDU ihre Förderung infrage. Die Naturfreundejugend findet das diskreditierend.
Das autonome Jugendzentrum Potse in Schöneberg soll am 19. Mai geräumt werden. Die Jugendlichen wollen bleiben – oder endlich geeignete Ersatzräume.
Die Pandemie hat die Aufarbeitung des Anschlags verhindert, sagt Günter Kugler. Er betreut Jugendliche in Hanau-Kesselstadt, viele von ihnen kannten die Opfer.