Die Norwegerin Laila Schou Nilsen verweigerte bei der Winter-Olympiade 1936 in Garmisch-Partenkirchen den Hitlergruß. Eine Erinnerung.
Nachdem sich Schmalkalden beworben hatte, schickt die taz Grünheide ins Rennen um die Spiele 2030. Seit Freitag sind die Pläne publik.
Italien holt sich die Winterspiele 2026. Die Regierungspartei Lega rastet aus vor Freude, die Koalitionspartnerin Fünf Sterne dagegen eher weniger.
Das Abstimmungsergebnis in Calgary war schon die neunte Absage in Folge. Es wird immer schwieriger, einen Austragungsort für die Spiele zu finden.
Die Suspendierung des Russischen Olympischen Komitees ist beendet, entscheidet das IOC. Es habe keine weiteren Dopingfälle gegeben.
Während der Spiele ist der Hochsicherheitsgrenzbereich zugänglich. Die idyllischen Trugbilder können die Spannungen nicht kaschieren.
Das vereinigte koreanische Eishockeyteam verabschiedet sich von Olympia. Ein denkwürdiges Experiment, das wohl kaum politische Folgen haben wird.
Soll das vereinigte koreanische Fraueneishockeyteam den Friedensnobelpreis bekommen? Eine IOC-Sprecherin fordert dies. Ist das eine gute Idee?
Das IOC bleibt sich auch im Nordkorea-Konflikt treu – es duckt sich weg. Einen Plan B gibt es nicht. Pyeongchang sei der sicherste Ort, so eine Sprecherin.
Bei den Conseil International du Sport Militaire (CISM) kämpft auch die Bundeswehr um Medaillen. Die Veranstaltung findet in Sotschi statt.
Zu den beliebtesten Disziplinen der Winterspiele gehört neben Brüllhusten und Knallniesen auch das Hervorkramen unnützen Wissens.
Schwule seien willkommen bei den Winterspielen in Sotschi, sagt Russlands Präsident Wladimir Putin. Mit Kindern über Homorechten reden ginge aber gar nicht.
Ein Schwulenclub in Sotschi wird der Hotspot der Winterspiele im Februar 2014 sein. Im „Majak“ wird gefeiert und nicht politisiert.
Abgewatscht: Die deutschen Freizeitsportler haben sich von den Spitzenverbänden emanzipiert. Der Deutsche Olympische Sportbund ist ratlos.
Sachen gibt’s: Alle bayrischen Standorte haben gegen eine Austragung der Winterspiele gestimmt. Steht uns jetzt ein München 21 bevor?
Homos müssen bei den Winterspielen in Russland nichts fürchten, sagt Wladimir Putin. Mit olympischem Frieden wird die Realität wenig zu tun haben.