Wegen der EU-feindlichen Stimmung in ihrer Partei schließen sich Ex-Tories der Labour-Abspaltung an. Entsteht eine neue Zentrumspartei?
Sieben Abgeordnete verlassen die Labour-Party um Jeremy Corbyn. Aber sie sind nur die Speerspitze. Wird ihr Protest die Partei verändern?
Die EVP-Fraktion bleibt Berechnungen des EU-Parlaments zufolge stärkste Kraft in Straßburg. Die rechte ENF-Fraktion dürfte aber deutlich zulegen.
Sieben Abgeordnete verlassen die britische Labour-Opposition. Grund: Corbyns Brexit-Kurs und seine antisemitischen Äußerungen.
Wo gute Geschichten mehr geschätzt werden als gute Gespräche, werden exzentrische Alleinunterhalter schnell zu Märchenerzählern.
Das Parlament in London weigert sich, den Brexit-Kurs der Premierministerin zu bestätigen. Das Votum ist eher symbolisch – aber es schwächt May.
Brüssel wartet auf „konkrete und realistische“ Ideen aus London, so der EU-Ratspräsident. Das Unterhaus stimmt am Donnerstag über einen weiteren Brexit-Antrag ab.
Die Gespräche mit der EU befinden sich in der „entscheidenden Phase“, sagt die Premierministerin – und fordert Durchhaltevermögen.
Großbritannien nimmt wieder Kurs auf weltweite Marinepräsenz. Es erhebt einen Post-Brexit-Führungsanspruch für den Westen.
Der Brexit droht, die Schotten sind dicht – und wittern Morgenluft in Sachen Unabhängigkeit. Scexit ante portas.
Premierministerin Theresa May hat den Vorschlag von Oppositionsführer Jeremy Corbyn zurückgewiesen, eine dauerhafte Zollunion mit der EU beizubehalten.
Ein ungeregelter Brexit würde Tausende Arbeitsplätze in Deutschland gefährden, zeigt eine neue Studie. Insbesondere die Autoindustrie ist gefährdet.
Die Briten wissen nicht, wie. Die EU weiß nicht, wann. Und nach den Torys zerlegt sich nun auch Labour wegen des Brexit. Ja, und?
Anhänger eines zweiten Referendums fühlen sich vom Oppositionschef im Stich gelassen. Der bastelt lieber an seinem eigenen Brexit.
„Robust, aber konstruktiv“ heißt die Wendung nach dem Treffen der britischen Premierministerin und dem EU-Kommissionschef. Es flogen die Fetzen.
Donald Tusk macht mit einer Bemerkung besonderer Art auf sich aufmerksam. Am Donnerstag reist die britische Premierministerin May zum Gespräch nach Brüssel.
Bevor sie nach Brüssel reist, wirbt Theresa May in Belfast für Zustimmung – wofür, ist unklar. Aber sie bekräftigt, dass sie keine harte Grenze will.
5.170 Brit*innen in Berlin haben Aufenthaltstitel beantragt – der drohende harte Brexit beunruhigen viele Expats. Welche Folgen hat das für Berlin?
Produktion und Investitionen in der britischen Autoindustrie gingen 2018 zurück. Nur Exporte außerhalb der EU wachsen.
Wer nun erwartet, dass die EU Großbritannien entgegenkäme, übersieht: Politik ist kein Wunschkonzert. Vor allem nicht in diesem Fall.
Großbritanniens Premierministerin sichert sich eine Parlamentsmehrheit für neue Verhandlungen mit der EU über den Brexit. Worum geht es dabei?
Großbritannien will nachverhandeln. Die EU klammert sich vehement an den Austrittsvertrag. Der Druck auf Irland steigt.
Das britische Parlament will den Brexit-Deal retten – wenn nachgebessert wird. Die EU muss jetzt entscheiden: Nachverhandlungen oder No Deal?
Das britische Parlament stimmt gegen einen ungeregelten Brexit und verlangt Nachverhandlungen über die Nordirland-Frage. Die EU blockt direkt ab.
Großbritanniens Premierministerin May sucht die Unterstützung des Parlaments für Neuverhandlungen mit Brüssel. Es gibt aber auch andere Ideen.
Kommt der ungeregelte Austritt, drohen den Briten Versorgungsengpässe. Wie sich Pharma-Unternehmer rüsten und was ein Apotheker fürchtet.
Those who escaped Nazi rule lost the German citizenship. Germany is refusing to grant citizenship to some of their offspring.
Eine Reederei flaggt um, Banken verlegen Geschäftsteile, Easyjet will britische Aktionäre loswerden: Die ersten Firmen werden aus Sorge vor dem Brexit aktiv.
Jeremy Corbyn schlägt erstmals eine Abstimmung über ein zweites Brexit-Referendum vor – und weicht damit von seiner bisherigen Position ab.
In Brüssel ist man enttäuscht von Theresa May. Doch tatsächlich müssten sich auch die Europäer in Sachen Backstop und Irland bewegen.
Großbritanniens Premierministerin hat ihren Plan B vorgestellt – doch fest steht noch nichts. Sie will wieder mit der EU verhandeln.
Nicola Sturgeon plant ein neues Referendum für eine schottische Unabhängigkeit. Das hängt von den Brexit-Plänen ab, über die nun entschieden wird.
Über das Loser-Gen der Bahn, die Vereinigten Staaten von Schlaraffia, das Erfolgsrezept der AfD und Jens Spahns Gesundheitsreformpläne.
Theresa Mays Strategie für einen geordneten Brexit war von Anfang an nicht schlüssig. So schnell kann sie ihren selbstgeknüpften Knoten nicht lösen.
Die Brexiteers erregen sich ständig über „Zölle“ – die längst abgeschafft sind. Ihre Fixierung auf den Freihandel ist historisch begründet.
So uneinig wie die Tories ist auch die britische Oppositionspartei. Im tiefen Wasser zwischen den Lagern schwimmt Parteichef Corbyn.
Die britische Labour-Opposition schafft es nicht, aus dem Brexit-Debakel der Premierministerin Profit zu schlagen. Sie verhilft May zu neuer Stärke.
Das Misstrauensvotum gegen die britische Premierministerin ist gescheitert. Nun will sie bis Montag einen Alternativplan für den Brexit vorstellen.
Das britische Parlament hat den Deal von Premier May abgelehnt. Das eröffnet neue Möglichkeiten, den Brexit-Komplex neu zu gestalten.
Nach zwei Jahren Verhandlungen wissen die Europäer noch immer nicht, woran sie sind. Das EU-Parlament will die Ratifizierung unverdrossen fortsetzen.
Ein Rapper singt über den Brexit: Drillminister aus London singt Politiker-Zitate und vergleicht die britische Regierung mit Drogendealern .
Wenn Großbritannien die EU ohne Deal verlässt, sind die Briten ihr Aufenthaltsrecht in Deutschland los. Der Gang zum Ausländeramt wird notwendig.
Das Unterhaus hat den Brexit-Deal klar abgelehnt. Die EU und führende europäische Staatschefs und Politiker erwarten nun eine Ansage aus Großbritannien.
Das britische Unterhaus hat Mays Brexit-Deal abgelehnt. Die Botschaft dahinter ist klar: So nicht! Möglicherweise ist ein harter Ausstieg doch die bessere Lösung.
Der Brexit-Deal von Theresa May ist im britischen Unterhaus durchgefallen. Ein EU-Austritt ohne Abkommen ist damit noch wahrscheinlicher geworden.
Ein No-Deal würde für deutsche Firmen Milliardenzahlungen an Zöllen bedeuten. EU-Beschäftigte müssten um ihre Absicherung fürchten.
Der Brexit kommt Ende März 2019. Aber wie genau? Was bedeutet das für die Brit*innen und die EU?