Die antiisraelische Lobby BDS hat auch in Deutschland erreicht, dass Popbands Auftritte abgesagt haben. In England ist das gang und gäbe. Warum?
Alles sollen eingebunden, eingeladen sein: Das Pop-Kultur-Festival in diesem Jahr das Thema Inklusion ganz oben auf die Agenda gesetzt.
Das BDS-Bündnis ruft erneut zum Boykott des Pop-Kultur-Festivals auf. Der Grund: Die israelische Botschaft zahlt die Reisekosten zweier Acts.
Sie sind schwer gehypt und werden kontrovers diskutiert: die Young Fathers haben mit „Cocoa Sugar“ ein neues Album veröffentlicht
Das Festival Pop-Kultur in der Kulturbrauerei brachte neue Impulse, Diskurs – und auch einfach den Spaß, den Pop eben bringen soll.
Die antiisraelische Hetzkampagne gegen das Festival „Pop-Kultur“ hat nicht gefruchtet. Stimmung und Darbietungen sind gelungen.
Ihre Songs sind wie ein offenes Tagebuch: Die Hamburger Musikerin Ilgen-Nur kommt zum Berliner Festival „Pop Kultur“.
Nach einem Boykottaufruf fehlen vier Künstler bei einem Berliner Festival. Der Grund: Die israelische Botschaft ist Partner der Veranstaltung.
Off-Kultur-Festival versus popkulturelles Großevent – und eine lernfähige Institution: das Musicboard Berlin. Wenn's in der Politik doch auch so wäre.
Die zweite Ausgabe des Berliner Festivals „Pop-Kultur“ fand in Neukölln statt. Von den geladenen Künstlerinnen gab es inspirierende Auftritte.
Mogwai eröffnet das Berliner Festival „Pop-Kultur“. Das neue Album „Atomic“ der schottischen Band beschäftigt sich mit dem Nuklearzeitalter.
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