Im Hintergrund, aber ohne sie ginge gar nix: Kein taz.lab ohne schlaue Köpfe der taz – 10. Folge unserer Hall of Fame

Miriam Kniep, Jahrgang 1987, studiert deutschsprachige Literatur in Berlin und ist Praktikantin in der Werbeabteilung der taz. Zuvor studierte sie Kulturwissenschaften, war Regieassistentin und sammelte Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit. Sie hilft bei den Vorbereitungen zum taz.lab mit. Silvan Heinze, Jahrgang 1990, macht ebenfalls ein Praktikum in der taz-Werbeabteilung. Vor einem Jahr kam er von einem einjährigen Chinaaufenthalt als Au-pair zurück. Seitdem springt er von Praktikum zu Praktikum und versucht sich im Studieren der Regionalstudien Asien/Afrika an der HU Berlin.

Andrea Kaden, Jahrgang 1981, studierte Hispanistik und Journalistik an der Universität Leipzig und im fernen Chile. In der taz-Werbung organisiert sie seit 2011 die Messeauftritte der taz, den jährlichen Panter Preis und das taz.lab. Für Letzteres schaut sie, dass auch ja nichts Wichtiges vergessen geht.

Christian Specht, Jahrgang 1969, ist Mitglied des Behindertenbeirats in Kreuzberg-Friedrichshain, ein guter Freund der taz und, so Experten, „unser einziger Popstar“. Sein Engagement gilt der Mitsprache von Menschen mit Behinderung in der Öffentlichkeit. Auf dem taz.lab ist er als Gesprächspartner dabei.

Anja Mierel, Jahrgang 1963 und gebürtige Berlinerin, ist seit 1998 in der Werbeabteilung der taz tätig, dort für Verlagskooperationen und Pressearbeit verantwortlich. Sie ist Verlagskauffrau und Diplompolitologin. Auch die kundig-charmanten Pressemitteilungen des taz.labs stammen von ihr.

Kai Schlieter, Jahrgang 1973, ist seit 2008 bei der taz. Er gestaltete zunächst vier Jahre lang die Schwerpunktseiten und leitet seit 2012 das neu gegründete Ressort Reportage und Recherche. Auf dem taz-Kongress spricht er mit Frank Schirrmacher über die Ökonomisierung unserer Leben und mögliche Alternativen.