Im Hintergrund nur, dort fleißig und rege, doch ohne sie ginge gar nix: Kein taz.lab ohne die schlauen Köpfe der taz – 9. Folge unserer Hall of Fame

Konny Gellenbeck, Jahrgang 1955, seit 1986 bei der taz. Mit ihrem Team betreut sie über 12.500 Genossenschaftsmitglieder und ist zuständig für die taz Panter Stiftung. Die hartnäckige Netzwerkerin begreift die taz als Familie. Auf dem taz.lab präsentiert sie die taz-Genossenschaft.

Mathias Bröckers, Jahrgang 1954, Buchautor und einst taz-Kulturredakteur (1980–91), ist Online-Entwicklungsberater und Blogwart der taz. Beim taz.lab wird er mit Aline Lüllmann ein Rezept gegen das Zeitungssterben vorstellen: das Projekt „taz-zahl-ich“ zum Bezahlen im Netz – als taz-Pay-Wahl.

Aline Lüllmann, Jahrgang 1984, studierte Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation. Bei der taz betreut sie den Verlagsauftritt auf taz.de und taz-zahl-ich. In ihrer Freizeit bereitet sie Jugendliche auf den Mittleren Schulabschluss vor. Auf dem taz.lab redet sie über Paywalls und die taz-Pay-Wahl.

Julian Weber, Jahrgang 1967, studierte Amerikanische Kulturgeschichte, Literaturwissenschaft und Soziologie. Seit 2009 arbeitet er als taz-Musikredakteur. Auf dem taz.lab moderiert er mit Jan Scheper das Panel „Video killed the Radiostar“ und diskutiert, was Musik im Netz noch wert sein kann.

Donata Künßberg, Jahrgang 1984, studierte Rechts- und Kulturwissenschaft und Philosophie. Als onlineaffiner Mensch findet sie schon aus Erfahrung: Datenmigration zeigt, wie fragil das angeblich nichts vergessende Internet sein kann. Beim taz.lab wird sie als Bloggerin unterwegs sein.

Felix Zimmermann, Jahrgang 1974, leitet das sonntaz-Ressort dieserZeitung. Hat das Glück, mit großartigen KollegInnen das tollste Wochenendmagazin zu komponieren und zu realisieren: eine lustvolle Lektüre für jene Tage der Woche, die Zeit und Muße in sich tragen. Auf dem taz.lab stellt er die neue Sonntaz vor.