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Symbolverbot
: Kurden kritisieren Bundesregierung

BERLIN | Die Ausweitung des PKK-Verbots auf Symbole syrischer Kurdenparteien sowie das Bild des PKK-Führers Öcalan, die auf Demos in Deutschland nicht mehr gezeigt werden dürfen, sorgt bei kurdischen Verbänden für Unmut. Die Bundesregierung sei im Streit mit der Türkei eingeknickt und habe Präsident Erdoğan ein Geschenk gemacht, so ein Sprecher des Kurdenvereins Navdem. Man erwarte hierzulande weitere Einschränkungen politischer Aktivitäten von Kurden. (taz)

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