Tod einer Ikone
Feminismus
mit
Stil

„Nur Mut“, „Älter werden“ und „Die imaginierte Weiblichkeit“ heißen ihre Bücher: Silvia Bovenschen war Schriftstellerin und Feministin. Eine, die fünfzig Jahre mit Multipler Sklerose lebte. Vor wenigen Wochen gab sie der taz ein Interview. Am Mittwoch ist sie gestorben
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Jugend und Alter: Silvia Bovenschen in ihrer Wohnung in Berlin-Charlottenburg – und auf dem Porträt, das 1977 ihre Lebensgefährtin Sarah Schumann malte Foto: Julia Baier