Begrenztheit menschlichen Wollens

Die Barrie-Kosky-Produktion von Händels „Semele“ ist beim Komische Oper Festival zum letzten Mal zu sehen Foto: Monika Rittershaus

Die Komische Oper Berlin lädt wieder zum traditionellen Sommer-Festival zum Saisonabschluss. Vom 10. bis zum 15. 7. präsentiert das Haus die ganze Vielfalt der aktuellen Neuproduktionen. Vorerst zum letzten Mal in diesem Rahmen zu sehen: Die Produktion von Franz Schre­kers „Die Gezeichneten“ sowie die umjubelten Barrie-Kosky-Produktionen „Pelléas et Mélisande“ und „Die Nase“. Gleich heute wird es zum letzten Mal Georg Friedrich Händels „Semele“ zu sehen geben – mit einem Einführungsvortrag über die Begrenztheit menschlichen Wollens.

Komische Oper Festival Komische Oper Berlin, Behrenstraße 55-57, „Semele“:10. 7., 19. 30 Uhr, 12 – 89 €