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„Nothing is a Closed Circuit“

In ihrer auf Englisch gehaltenen Arnheim-Lecture untersucht Prof. Dr. Felicity D. Scott das elektronische und kybernetische Werk des Künstlers Juan Downey aus den späten 1960er und frühen 1970er Jahren. Sie sollten als weit in die Zukunft reichende Allegorien eines technisch-medialen Politapparats gelesen werden, so Scott. Heute, Stiftung Brandenburger Tor, Max Liebermann Haus, Pariser Platz 7, ab 19 Uhr