Zwischen Euphrat und Elbe

Seit 2016 im Einsatz für den Austausch zwischen Orient und Okzident: das Babylon Orchestra Foto: Andreas Lang

Der Musik des Nahen und Mittleren Ostens widmet sich das Babylon Orchestra mit seiner Konzertreihe „Lieder zwischen Euphrat und Elbe – Neues zwischen den Strömen“. Diesmal stehen der kanadisch-palästinensische Komponist John Kameel Farah und der iranische Komponist Amen Feizabadi im Fokus. Ihre Stücke werden von der iranischen Sopranistin Lilian Farahani neu interpretiert. Im Vorfeld gibt es eine musikwissenschaftliche Einführung. Die deutsch-iranische Musikwissenschaftlerin Yalda Yazdani erläutert die Situation iranischer Sängerinnen im Iran nach der Revolution.

Babylon Orchestra: Hebbel am Ufer, Stresemannstr. 29, 17. 10., 19 Uhr, ab 13,20 €