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Auf der Krim hat ein ehemaliger Schüler in einer Berufsschule in der Stadt Kertsch mindestens 18 Menschen erschossen. Die Hintergründe waren am Mittwochabend noch unklar.

In Griechenland hat Außenminister Nikos Kotzias nach einem Streit im Kabinett am Mittwoch seinen Rücktritt erklärt; er unterstützt die jüngste Einigung im Namensstreit mit Mazedonien.

Bei den Vereinten Nationen hat der Syrienbeauftragte Staffan de Mistura nach viereinhalb erfolglosen Jahren seinen Rücktritt zum kommenden Monat verkündet.

Bei der EU bahnt sich die Ablehnung des neuen italienischen Haushalts an; ein entsprechendes Schreiben der Kommission soll nach finalen Gesprächen in Rom eintreffen. (taz)