Ein utopischer Garten

Han Seok Hyuns und Kim Seung Hwoes Berliner Garten ist ein Versöhnungsprojekt Foto: Promo

Trotz japanischer Kolonialherrschaft und eines starken amerikanische Einflusses hat Südkorea seine eigenständige Kultur bewahrt – dazu zählen auch prächtige Parks und Gärten. Nun bereiten die Künstler Künstlern Han Seok Hyun und Kim Seung Hwoe auf dem grünen Rondell am Kulturforum einen Künstlergarten als Ort für politische Betrachtungen vor, auf dem Pflanzen aus Süd- und Nordkorea wachsen werden. Bei einem Themenabend im Koreanischen Kulturzentrum wird das Projekt „Das dritte Land – Kunst und Politik, Garten und Utopie“ nun mit Vorträgen und einer Podiumsdiskussion vorgestellt.

Das dritte Land: Koreanisches Kulturzentrum: Leipziger Platz 3, 4. 4., 18.30 Uhr