leserInnenbriefe
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Die veröffentlichten Briefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Irgendwelche Abkürzungen

„Beleidigte Polizisten“

taz nord vom 17. 4. 19

Was mit „FCK BFE“ gemeint ist, ist zwar klar, aber es sollte zumindest bei Gericht die deutsche Sprache gültig sein. Und irgendwelche Abkürzungen erfüllen doch keinen Straftatbestand. Die anderen Argumente dagegen sind ja im Artikel nachvollziehbar aufgeführt!

fvaderno, taz.de

Schmales Brett

„Beleidigte Polizisten“

@fvaderno „Und irgendwelche Abkürzungen erfüllen doch keinen Straftatbestand.“ Wie kommen Sie denn auf dieses schmale Brett?

Zwieblinger, taz.de

Zum Beispiel „1312“

„Beleidigte Polizisten“

@fvaderno Es soll sogar Strafverfolgungsbehörden geben, die sich an der Codierung „1312“, beispielsweise als T-Shirt-Aufdruck, stören. Thomas Brunst, taz.de

Mehr als eine Sache faul

betr. „Polizeidurchsuchung sorgt für Protest“

taz nord vom 16. 4. 19

Wie sollte sich denn etwas an solchen Vorkommnissen ändern, wenn das Schlimmste, was den Betreffenden passieren kann, lediglich das ist, dass irgendwann einmal ein Gericht feststellt, dass das Vorgehen rechtswidrig war? Da ist nicht nur in Vollstreckungsbehörden mehr als nur eine Sache faul, sondern ebenso in der Justiz und der Politik.

wxyz, taz.de

Üblicher Terror

„Polizeidurchsuchung sorgt für Protest“

Der übliche Polizeiterror nach dem Motto: „Wir sind Polizei, wir dürfen das.“

Rainer B., taz.de

Den Bach runter

„Polizeidurchsuchung sorgt für Protest“

Es ist atemberaubend, wie schnell unser Rechtsstaat den Bach runter geht.

Berrichon, taz.de