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Den Namen Max Emden kennt heute fast niemand mehr. Der 1874 in Hamburg geborene Sohn einer jüdischen Handelsfamilie war Mäzen der Universität Hamburg und baute eine einzigartige Kunstsammlung auf. 1928 emigrierte er aufgrund des sich ausweitenden Antisemitismus in die Schweiz. Das Kino in der Brotfabrik zeigt um 18 Uhr die Dokumentation: „Auch Leben ist eine Kunst – Der Fall Max Emden“ über ein Leben im Schatten des Nationalsozialismus.