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Dem Flüchtigen auf der Spur

Wie man vom Tanz erzählen kann, wie ihn lesen, fühlen, das ist ein Thema für das Online-Portal tanzschreiber.de. Daran beteiligt ist auch die Tanzkritikerin Astrid Kaminski, die auch oft für die taz schreibt. Zusammen mit dem Tanzhistoriker Franz Anton Crame hat sie Choreografen und Autoren eingeladen, in Brief- und E-Mail-Wechsel auf ihre Geschichte in der Berliner Tanzszene zurückzublicken. Um dem stets Flüchtigen eine neue Spur zu geben, eine Möglichkeit, sich in der Gegenwart mitzuteilen; um die Kommunikation in der Tanzgemeinde zu fördern. Viele haben sich beteiligt. Aus den Briefen wird heute Abend ab 19 Uhr im Roten Salon der Volksbühne vorgelesen.