tout ce qui ne manque pas
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Eintracht Frankfurt Frauenzuwachs: Der Fußball-Bundesligist will die Fußballerinnen des 1. FFC Frankfurt eingliedern. Aus sportlichen und gesellschaftspolitischen Gründen spräche viele dafür, dass „wir in Zukunft gemeinsame Wege gehen“, sagte Eintracht-Vorstandsmitglied Axel Hellmann in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau und der Frankfurter Neue Presse. Wenn es so kommt, würde der Männer-Bundesligist die Spiellizenz des 1. FFC vom Sommer 2020 an übernehmen.

Bayern ein Auftaktsieg: Die Basketballer des FC Bayern München starteten am Sonntagabend mit einem Heimsieg 74:70 (36:37) gegen Alba Berlin in das Play-off-Finale. Obwohl die Berliner fast das ganze Spiel vorne lagen und sogar mit 11:0 starteten, konnten die Bayern das Spiel in der Schlussphase für sich entscheiden. Dabei stach Nihad Ðjedovićvom FCB, mit 18 Punkten bester Schütze, keine unwichtige Rolle. Das zweite Spiel der Best-of-5-Serie findet am Mittwoch (20.30 Uhr) in Berlin statt.

Paderborn ein Protest: Die Fanszene des Fußball-Bundesligisten SC Paderborn macht mobil gegen die Kooperation ihres Vereins mit RB Leipzig. Am Wochenende wurden an ca. 32.000 Haushalte Flyer mit der Aufschrift „DAS steckt hinter RB“ verteilt. Darin wurde vor einem drohenden „Werteverfall, Identitätsverlust und Instrumentalisierung“ gewarnt. Wörtlich heißt es: „In einem schleichenden Prozess wird der SCP nach und nach seine Unabhängigkeit verlieren.“

Schiedsrichtern viel Prügel: Nach schweren Attacken gegen zwei Schiedsrichter bei einem Amateur-Fußballspiel in Duisburg ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung gegen einen Co-Trainer und zwei Spieler. Am Samstag waren beim Spiel zwischen TuS Asterlagen und dem Büdericher SV um den Aufstieg in die Kreisliga A der Schiedsrichter und ein Assistent so schwer verletzt worden, dass sie ins Krankenhaus zur Behandlung mussten. Anlass für die Eskalation waren zwei rote Karten, welche die Unparteiischen wegen Tätlichkeiten gegen Asterlagener Spieler verhängt hatten. Die Drangsalierten konnten laut Polizei in einen Vereinsraum flüchten.