Erst Musiker oder Clown, dann Erzieher

BERLIN taz | Die Zahl der offenen Stellen im Erziehungsdienst hat sich in den letzten vier Jahren mehr als verdoppelt, die Zahl der Arbeitslosen in diesem Bereich hat sich seit 2008 halbiert. Dies geht aus einer Erhebung der Bundesagentur für Arbeit hervor. Die Bundesländer suchen daher nach Wegen, auch QuereinsteigerInnen für eine Zweitausbildung als ErzieherIn zu gewinnen. In Berlin melden Fachschulen und Kita-Träger starken Andrang von freiberuflich Tätigen aus der Kulturbranche, die sich neu orientieren wollen. BD

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