Wasserkraft klingt gut und ganz im Sinn des Klimaschutzes. Warum NaturschützerInnen in Tirol trotzdem den Ausbau einer der größten Wasserkraftanlagen Europas und die Überflutung von wertvollen Biotopen verhindern wollen4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die türkische Metropole Istanbul droht auszutrocknen, wenn es nicht bald regnet. Schuld sind Dürre, viele Einwohner und Erdoğans Bauprojekte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Berlin und Brandenburg wollen prüfen lassen, wie sich der Wassermangel in der Region beheben lässt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Open Air: In Wilhelmsburg laufen Filme über Wasser
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der ehemalige Tagebau Cottbus-Nord soll mit Spreewasser geflutet werden, doch der Fluss führt zu wenig Wasser. Jetzt werden Alternativen ausgelotet.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Umweltverbände fordern seit mehr als 20 Jahren, giftigen Müll aus einer Salzmine im Elsass zu bergen. Doch Paris hat andere Pläne.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Es herrscht Sommerschmerz statt Sommerfrische: Extremwetter machen Angst. Doch wir können viel tun, um Städte und Landschaften zu kühlen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unser Wasserhaushalt ist aus dem Gleichgewicht. Systemwissenschaftlerin Claudia Pahl-Wostl von der Uni Osnabrück erklärt, was jetzt zu tun ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Freunde eines Abteilungsleiters im Verkehrsministerium sollen von Millionen Euro Förderung profitiert haben. Die Linke fordert eine Aufarbeitung des Falls.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Tesla will in Grünheide ausbauen. Ein Wasserverband kritisiert die Folgen für die Versorgung der Bevölkerung. Der US-Autohersteller sieht kein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Allein in Rheinland-Pfalz fördern Chemie- und Stahlindustrie sowie Getränkehersteller Milliarden Liter Wasser. Manche Stadtwerke bangen um Quellen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Immer mehr Leute bauen sich einen Pool in den Garten. Wie geht der Wasserverbrauch zusammen mit Dürre und Waldbränden? Ein Ortsbesuch in Brandenburg.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
2,1 Millionen private Pools gibt es in Deutschland – und es werden immer mehr. Können wir uns das in der Klimakrise erlauben?25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Kapazität der Fabrik soll gesteigert werden – angeblich ohne mehr Wasserverbrauch. Verbände kritisieren die Pläne.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Klimakrise bedroht das einst fruchtbare Land im Jordantal. Anderen Regionen wird es in Zukunft ähnlich ergehen. Wie gehen die Menschen damit um?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
In Bosnien kämpfen Umweltschützer gegen Staudämme, die vermeintlich grüne Wasserkraft erzeugen, aber das Ökosystem des Flusses Neretva bedrohen. Kann die Weichmaulforelle helfen?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Der Anbau von Salat braucht viel Wasser – das aber wird immer weniger. Ein libanesischer Bauer sucht nach einer hitze- und dürreresistenten Alternative.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Angeblich leben wir in einer Marktwirtschaft. Doch wenn wichtige Güter knapp werden, hilft die nicht weiter. Dann muss rationiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Waldbrandexperten fordern angepasste Strategien zur Bekämpfung von Feuern. Der viel beschworene Waldumbau geht dagegen nur langsam voran.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wegen Dürre werden Wasservorräte mit salzhaltigem Wasser aus Meeresnähe gestreckt. Das überschreitet die WHO-Höchstwerte für Natriumchlorid.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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