Die vom IS an den kurdischen Jesid:innen verübten Verbrechen müssen als Völkermord international anerkannt werden. Deutschland sollte dabei helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Kämpferin gegen den IS, politischer Flüchtling aus der Türkei: Die Todesopfer des Anschlags in Paris waren geschätzte Teile der kurdischen Gemeinde.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Angriff auf ein kurdisches Kulturzentrum in Paris gibt der Täter ein rassistisches Motiv an. Die kurdische Gemeinde hat einen anderen Verdacht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Iran werden Kurd:innen als ethnische Minderheit, als Sunniten und als sozial Unterschicht diskriminiert. Das meint der Aktivist Civan Akbulut.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Die Einigung mit der Türkei über den Nato-Beitritt der Nordländer verunsichert vor allem KurdInnen. Sie fürchten weniger humanitäre Hilfeleistungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dürfen die Daten kurdischer Vereine automatisch an Sicherheitsbehörden weitergeleitet werden? Ein Gutachten des Bundestags sagt klar Nein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Journalist Ragıp Zarakolu lebt im schwedischen Exil. Nun tauchte er auf einer in türkischen Regierungsmedien verbreiteten Auslieferungsliste auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Stockholm will in die Nato, doch Ankara droht den Beitritt zu blockieren. Hintergrund ist eine angebliche Kooperation mit der kurdischen PKK.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Amineh Kakabaveh ist eine kurdischstämmige Abgeordnete im schwedischen Parlament – und auf einmal im Zentrum der Weltpolitik. Weil die Türkei vor dem geplanten Nato-Beitritt Schwedens ultimativ die Auslieferung von KurdInnen verlangt. Warum Kakabaveh so wichtig für die Regierung in Stockholm ist 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Widerstand der Türkei gegen die Nato-Erweiterung ist ein Test für das Bündnis. Es sollte nicht erneut Völkerrechtsverstöße dulden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Vieles läuft im kurdisch verwalteten Nordosten Syriens besser als im restlichen Land. Nur: International gibt es kaum Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Alles wird zu Zeichen, wenn die eigene Sprache verboten ist: In der nGbK erzählen kurdische Künstler:innen von der Unterdrückung der eigenen Identität, Trauma und Exil
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Viele Menschen an der Grenze zu Syrien verlassen die Städte wegen der türkischen Offensive. Wer bleibt, jubelt der Armee zu oder schläft aus Angst im Keller
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Quelle: taz
Ressort: taz.gazete
Der Comedian Mehmet Erbey spricht über die kurdische Sehnsucht nach Humor und darüber, wie sich die Regierenden in der Türkei vor dem Witz fürchten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Erdoğans Regierung erklärt, die Armee sei im Begriff, das Hauptquartier der PKK im Nordirak anzugreifen. Als Wahlkampftaktik taugt das nur mäßig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Vorbereitungen der Türkei für einen Angriff auf das PKK-Hauptquartier in den Kandil-Bergen laufen auf Hochtouren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
25 bis 30 Millionen Menschen sind KurdInnen. Wo leben sie? Was wollen sie? Und warum werden sie so häufig mit Terrorismus in Verbindung gebracht?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Bei dem Einmarsch türkischer Truppen in die syrisch-kurdische Provinz Afrin werden sowohl Zivilisten als auch Soldaten getötet. Zehntausende sind auf der Flucht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
TÜRKEI Unter scharfen Sicherheitsvorkehrungen begehen die Kurden in Diyarbakırihr Neujahrsfest. Angesichts der Kämpfe ist vielen jedoch nicht zum Feiern zumute
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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