Schwere Vorwürfe gegen Ex-Präsidenten: Das mexikanische Sinaloa-Kartell soll den Wahlkampf von Andrés Manuel López Obrador finanziert haben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der Streik der Notimex-Mitarbeiter in Mexiko geht zu Ende – ohne Erfolg. Nun muss auch die letzte staatliche Nachrichtenagentur schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Beim mexikanischen „Business Insider“ von Axel Springer wehren sich Journalist:innen gegen Mobbing und miese Bezahlung. Nicht der einzige Fall.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der mexikanische Präsident López Obrador spricht von einer Lügen-Kampagne gegen ihn. Währenddessen werden weiter wöchentlich Journalisten ermordet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Journalisten in Mexiko leben gefährlich, wenn sie über Korruption und Kriminalität berichten. Bedrohungen und Morde bleiben ungesühnt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Nirgendwo auf der Welt werden so viele Journalisten ermordet wie in Mexiko. María Avilés lebt in Guerrerom – und macht trotz Drohungen weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In diesem Jahr wurden in Mexiko bereits 17 Journalisten ermordet. Wer dort zu Kriminalität und Korruption recherchiert, riskiert sein Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Drei Medienschaffende wurden in Mexiko innerhalb von zwei Wochen ermordet: Die Fälle haben eine Welle von Protesten ausgelöst.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Lourdes Maldonado berichtete über Lokalpolitik und Korruption. Es ist bereits der dritte Mord an eine:r mexikanischen Medienschaffenden in diesem Jahr.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Als Investigativjournalistin recherchierte Marcela Turati zum Drogenkrieg in Mexiko. Dann wurde klar: Die Polizei überwachte sie.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Mexikos Präsident Andrés Manuel López Obrador galt als linker Reformer. Doch die Lage von Medienschaffenden hat sich unter ihm weiter verschlechtert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Mexiko findet alle zwölf Stunden ein Übergriff auf Medienschaffende statt. Die Täter*innen sind meist so genannte Sicherheitskräfte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Gros der tödlichen Gewalt gehe in Mexiko vom Staat aus, sagt die im Exil lebende Journalistin Anabel Hernández. Sie aber lässt sich nicht einschüchtern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
In Mexiko leben viele Journalist:innen unter prekären Bedingungen. Sie riskieren täglich, ermordet zu werden.
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Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Ein mexikanischer TV-Reporter verstirbt nach einer Festnahme auf dem Weg ins Krankenhaus. Die Polizei weist jede Schuld von sich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mexiko Der Staat späht Journalisten und Menschenrechtsverteidiger aus – mit Spionagesoftware, die eigentlich für den Kampf gegen die Kartelle gedacht war
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Angriffe sorgen für Empörung. Strafverfolgung bleibt zumeist aus. Am 15. Mai wurde der Journalist Javier Valdez erschossen.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
Drogenkrieg in Mexiko: Eine Gruppe von Journalisten gerät in einen Raubüberfall. Darunter ist auch ein deutscher Fotograf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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