Das Kurpfälzische Museum Heidelberg widmet den Fälschungen von Kunstwerken eine Ausstellung. Sie gehören zur Geschichte der Kunst.
ca. 151 Zeilen / 4508 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Arp Museum Rolandseck feiert 51 Künstlerinnen in der Ausstellung „Maestras“. Besonders in Italien genossen Frauen in der Kunst früh hohe Achtung.
ca. 162 Zeilen / 4850 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ca. 41 Zeilen / 1209 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Zukunft
In den Vorstellungswelten der Superhelden-Comics von Marvel und DC gibt es viele Roma-Figuren. Oft liegt der Hintergrund ihrer Identität im Dunkeln.
ca. 181 Zeilen / 5412 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für ihr Buch „Im Krieg“ verknüpft Nora Krug zwei Perspektiven aus Kiew und St. Petersburg auf den Ukrainekrieg. Sie kombiniert Texte und Zeichnungen.
ca. 135 Zeilen / 4034 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frieda Angenehm macht Kunst aus Dingen, die für andere wie Abfall erscheinen. Upcycling ist auch das Prinzip der Mode, die sie aus gebrauchten Materialien designt
ca. 126 Zeilen / 3776 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Gefühlsstrudel auf der Comicmesse: Bastien Vivès macht in „Letztes Wochenende im Januar“ einen Comiczeichner zum Protagonisten einer Liebesgeschichte.
ca. 142 Zeilen / 4233 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Superbuch mit Cartoons von Miriam Wurster
ca. 64 Zeilen / 1918 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Anke Feuchtenberger wurde mit ihrem Comic „Genossin Kuckuck“ für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Ein Gespräch über DDR-Kindheit, Schönheitsideale und Animismus.
ca. 466 Zeilen / 13960 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Joann Sfars „Die Synagoge“ ist autobiografisch und aktuell: Der französische Comicautor erzählt von erfahrenem Judenhass in seiner Jugend in Nizza.
ca. 164 Zeilen / 4898 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Kölner Ausstellung über den Salon de Paris präsentiert die Erzählung vom Urknall der Moderne in der Kunst. Das ist eine widersprüchliche Angelegenheit.
ca. 201 Zeilen / 6022 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kafka zu interpretieren, ist für Zeichner herausfordernd. Im Jubiläumsjahr versuchen es der Cartoonist Mahler und der Comiczeichner Danijel Žeželj.
ca. 173 Zeilen / 5185 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ist den Bildern zu trauen? In ihrer Ausstellung bei Eigen + Art versucht die ukrainische Künstlerin Lada Nakonechna den Krieg visuell darzustellen.
ca. 163 Zeilen / 4875 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie leben in einem Land, dessen Demokratie von rechts bedroht wird?Das beschäftigt die Malerin Kaj Osteroth, deren Bilder jetzt in der nogallery ausgestellt sind
ca. 146 Zeilen / 4358 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der 23. Bremer Dokumentarfilm-Förderpreis wurde gedrittelt: Ein Teil ging an das eigenwillige Projekt „Supercargo“. Ausgehend von altniederländischer Miniatur-Malerei will Regisseur Alexander Bartsch mit ihm Zusammenhänge von Kolonialismus, Klimawandel und dem Reichtum der norddeutschen Hansestädte untersuchen
ca. 174 Zeilen / 5207 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Doppelter Boden inklusive: Anke Feuchtenbergers Graphic Novel „Genossin Kuckuck“ ist für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert.
ca. 154 Zeilen / 4616 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jede neue Graphic Novel biete eine Chance, etwas zu lernen, sagt Manuele Fior. Ein Gespräch über die Motive des Erfindens von Geschichten.
ca. 247 Zeilen / 7392 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Romantic Comedy lebt: Die französische Zeichnerin Lucie Bryon erzählt in der Graphic Novel „Die Diebin“ von jungen Frauen und Klassengegensätzen.
ca. 86 Zeilen / 2560 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Menna Hamouda musste mit ihrer Familie zweimal innerhalb von Gaza fliehen. Das Erlebte zeichnet sie mit Kreide und Kohle auf Wände und Trümmer.
ca. 202 Zeilen / 6044 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Mit Kohle und Kreide auf Trümmer und Wände: Die Zeichnungen der 21-jährigen Menna Hamouda erinnern an die Opfer des Kriegs 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.