Tatreez ist eine jahrhundertealte Stickkunst, die Palästinenser:innen weltweit miteinander verbindet – auch im Widerstand gegen Flucht und Vertreibung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der weltweit erste Menstruationsladen ist in Ansbach. Stefanie Wagner – für die Periode selbst lange ein schambehaftetes Thema war – hat ihn eröffnet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
In Simbabwe wurde eine Brillensteuer eingeführt. Sie trifft vor allem die ältere Generation des von einer Wirtschaftskrise geschüttelten Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unsere Autorin möchte ihre schweren Brüste gegen winzige eintauschen. Aber sollte sie als Feministin ihren Körper nicht lieben, wie er ist?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Lange hat unser Autor gesucht nach einer Tasche, die sowohl Alltag als auch Kurztrips kann. Fündig wurde er schließlich im eigenen Keller.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der SWR will eine geschlechtsspezifische Kleidungsordnung einführen. Daran gibt es Kritik, denn Teile der Gesellschaft bleiben unterrepräsentiert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Pamela Anderson wird dafür gefeiert, dass sie auf dem roten Teppich kein Make-up trägt. Von Feminismus kann hier aber nicht die Rede sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Kunsthalle Emden widmet der Rolle des Textilen in der Bildenden Kunst eine große Ausstellung. Als kuratorisches Prinzip herrscht dabei leider das Stopfen vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auch wenn Freund:innen fortziehen, Vanessa Oldenburg bleibt. In ihrem Heimatort hat die 25-Jährige jetzt einen eigenen Friseursalon eröffnet.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Laufen, schweben, stehen bleiben. Ein neuer Trend zeigt: In Zeiten tiefer Ratlosigkeit ist sich auch die Mode nicht sicher, wie es weitergehen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als vegan wird auch Kleidung aus synthetischen Stoffen wie Polyester, Nylon oder Elastan bezeichnet. Doch sie ist weder ökologisch noch tierfreundlich
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Lederalternativen bestehen aus recycelten und bio-basierten Materialien, etwa aus Resten der Fruchtsaftindustrie, und sind umweltfreundlich
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Kibera Fashion Week in Nairobi: Die Kollektionen schwankten zwischen traditionell und westlich, zwischen „Mad Max“ und „Black Is Beautiful“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kanadierin Barbara Thériault ist von Hause aus Soziologin. Parallel arbeitet sie als Friseurin und bekommt Einblick in andere Welten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Das Spiel mit Rollen und Normen ist der Mode nicht fremd. Eine Ausstellung in Hamburg spürt dem im Werk von Cindy Sherman nach. Warum erst jetzt?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner Bildungsverwaltung stellt Schulleitungen frei, wann und wie sie Palästinensertücher verbieten können. Eltern befürchten Diskriminierung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sie waren begehrte Objekte für private Sammler und Institutionen: tätowierte Köpfe der neuseeländischen Māori. Immer mehr Toi Moko gelangen zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ukrainische Designerin Irina Dzhus verarbeitet in ihrer Mode Kriegs- und Fluchterfahrungen. „Thesaurus“ ist ihre neueste Kollektion.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schönheitseingriffe sind unter Feminist:innen ein Streitthema: Ist das Spritzen ein Akt der Selbstbestimmung – oder Resultat des Patriarchats?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Soziologin Nina Degele beobachtet das gesellschaftliche „Schönheitshandeln“. Sie erklärt, warum sie Authentizität für einen unmöglichen Begriff hält.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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