Das diktatorische Regime hat Journalismus in Nicaragua unmöglich gemacht. Unabhängige Medien versuchen aus dem Exil weiterzuberichten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Nicaragua schafft sich Präsident Daniel Ortega möglichst alle Kritiker vom Leib und will stattdessen seiner Frau ein hohes Amt schenken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Angriffe auf die Presse- und Meinungsfreiheit mehren sich in Lateinamerika. Nicaragua liefert eine unrühmliche Blaupause.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die wichtigsten Medien sind geschlossen worden, die Opposition sitzt im Gefängnis. Investigativjournalist Carlos Fernando Chamorro erklärt seine Arbeit im Exil.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
In Nicaragua wird die Luft für Oppositionelle und Künstler immer dünner. Der frühere Vizepräsident und Schriftsteller Sergio Ramírez über das Regime Ortega und sein Exil.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bei der letzten landesweiten Tageszeitung von Nicaragua hat die Polizei Akten und Datenträger beschlagnahmt. Der Herausgeber wurde festgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Medien, Menschenrechtsbüros und zivilgesellschaftliche Organisationen werden in Nicaragua drangsaliert. Demonstrationen sind verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Präsident Ortega will unabhängige Medien und NGOs verbieten. In der Nacht auf Freitag stürmten Polizisten die Onlinezeitung „Confidencial“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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