Nach dem Palästina-Kongress wird weiter diskutiert. Auch Stimmen, die ihn inhaltlich ablehnen, sehen das repressive Vorgehen der Behörden kritisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Anwalt Michael Plöse hat die VeranstalterInnen des „Palästina-Kongresses“ beraten. Den Abbruch durch die Polizei hält er für nicht grundrechtskonform.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Raphael Thelen muss sich vor Gericht wegen Blockaden mit der Letzten Generation verantworten. Er versucht, den Spieß umzudrehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Seit einem Monat isst Wolfgang Metzeler-Kick nicht mehr. Seine Forderung: Kanzler Scholz soll über die Klimakrise aufklären.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Letzte Generation startet „Ungehorsame Versammlungen“. In Berlin kommt sie damit nicht weit
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ihre Resolution verbreiten die Veranstalter*innen online. Zuvor hatten sie mit Statements und einer Demo gegen das Verbot des Kongresses protestiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nur zwei Stunden nach Beginn hatte die Polizei den umstrittenen „Palästina-Kongress“ aufgelöst. Über das Vorgehen tobt der Streit nun im Netz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eleonore Kujawa war einst die jüngste Schulleiterin in Berlin, später wurde sie als erste Frau Landesvorsitzende im Deutschen Gewerkschaftsbund. Auch mit 94 Jahren engagiert sie sich noch gegen rechts und geht auf die Straße
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Der Geflüchtete Hussam Fadl wurde 2016 unter ungeklärten Umständen von der Berliner Polizei erschossen. Seine Ehefrau verklagt nun das Land Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Letzte Generation besprühte im September das Brandenburger Tor. Zwei Aktivisten stehen vor Gericht. Ein Bericht beendet die Verhandlung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nur ein Verhandlungstag für Prozess wegen Farbattacke auf das Brandenburger Tor eingeplant
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ein 49-Jähriger hungert, um den Kanzler zu einer Aussage zur Klimakrise zu zwingen. Derweil hat die Welt ein Jahr der Klimaextreme hinter sich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ob Care, Landwirtschaft, Mobilität oder Energie: Die „Let's Socialize“ Konferenz sucht nach Wegen gemeinwohlorientierten Wirtschaftens.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Umweltverwaltung will den störrischen Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg entmachten. Der bezweifelt die Rechtmäßigkeit – und wird wohl klagen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Zaun um den „Görli“ kommt im Sommer – bleibt aber offenbar wohldosiert. 31 Millionen Euro kostet das Gesamtpaket baulicher und sozialer Maßnahmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Fridays for Future unterstützt den Warnstreik im ÖPNV: Für eine Verkehrswende braucht es mehr Personal – und das bessere Arbeitsbedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Auch beim zweiten Ausstand unterstützen Fridays for Future die BVG-Beschäftigten. In einer Petition fordern sie mehr Investitionen in den ÖPNV.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Gegen „FragDenStaat“-Chef Arne Semsrott laufen bei der Staatsanwaltschaft Berlin Ermittlungen. Er leakte Gerichtsakten zur Letzten Generation.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Am 27. Februar 1943 wurden in Berlin tausende Jüdinnen und Juden inhaftiert. Nichtjüdische Ehepartner protestierten gegen ihre Deportation. Am Ende wurden sie freigelassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nach den vorwiegend propalästinensischen Statements auf der Bühne schlägt die offizielle Kulturpolitik Alarm. Ist das noch gerechtfertigt?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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