Vor hundert Jahren trat der FC Bayern München gegen MTK Budapest an. Das 1:7 war eine beeindruckende Lehrstunde mit großen Nachwirkungen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wegen der aktuellen Entwicklungen tagte der Jüdische Weltkongress in Budapest. Eine Verurteilung antisemitscher Vorfälle durch Ungarns Ministerpräsident blieb aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Einen Tag vor der Vollversammlung des World Jewish Council in Budapest hält die faschistische Jobbik- Partei eine Kundgebung ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Jüdische Politiker, Hand heben: Die faschistische Partei Ungarns will wissen, wie viele Juden im Parlament sind. Die Reaktion der Regierung? Kommt spät.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
MUSIK ERINNERN Er hat noch immer Bauchschmerzen, wenn er nach Berlin kommt, trotzdem dirigiert Andor Iszák, Überlebender des Budapester Gettos, am Freitag ein Konzert zum Holocaustgedenken im Berliner Dom
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
DIE KONTINUITÄT DES HASSES In der Schaubühne Berlin diskutierten Intellektuelle aus Ungarn, so die Philosophin Ágnes Heller und der Pianist András Schiff, über den aktuellen Antisemitismus in Ungarn
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vor einem Jahr wurde er nahezu täglich angepöbelt, erzählt ein Rabbiner in Ungarn. Das hat nachgelassen. Die Rechten haben jetzt andere Ziele.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Judenfeindlichkeit in Ungarn, die Erfolge chauvinistischer Parteien sind Folge der unbewältigten Vergangenheit. Ladislaus Löb wurde nur gerettet, weil ein Mann 1.000 Dollar für ihn zahlte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Fast täglich marschieren die ungarischen Rechtsextremen irgendwo im Land auf. Einen beträchtlichen Teil ihrer Mitglieder rekrutieren sie aus der Mittelklasse.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Warum beschäftigt sich ein britischer Populärhistoriker mit der Geschichte der Familie Thyssen? Ein Besuch bei David R. L. Litchfield , der mit Recherchen zum Massaker in Rechnitz für Aufmerksamkeit sorgt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Biografie eines jüdischen Weltbürgers aus Ungarn, der auszog, die Offensive zu predigen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Eine Stockholmer Zeitung behauptet, der schwedische Diplomat und Retter zehntausender ungarischer Juden sei erst im Jahr 1989 in der Sowjetunion gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
James Moll will mit seinem Dokumentarfilm „Die letzten Tage“ Emotionen wecken. Tatsächlich kann hier der Zuschauer problemlos eine stattliche Menge Tränen loswerden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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