Das Innenministerium bestreitet, dass es Seenotretter:innen kriminalisiere. In anderen Ländern Europas ist das längst Alltag.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Lübeck schmückt sich damit, ein „sicherer Hafen“ für Geflüchtete zu sein. Das Flüchtlingsforum hat daran seine Zweifel und fordert mehr Engagement.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In einem offenen Brief fordert das Flüchtlingsforum, dass Lübeck für den Titel „Sicherer Hafen“ auch etwas tut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Studie zeigt, dass Gewalt und Krisen, nicht Rettungsmissionen, zu mehr Bootsgeflüchteten führen. Sea-Eye fordert ein Ende der Abschottung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die EU-Staaten haben sich auf einen harten Kurs in der Asylpolitik geeinigt. Nun könnte es noch schlimmer kommen, befürchtet Wiebke Judith von Pro Asyl.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Mehrere Organisationen haben sich bei der EU-Kommission beschwert. Ein Dekret Italiens behindere sie dabei, Menschen aus dem Mittelmeer zu retten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Initiative verleiht als Kritik an tödlichen Grenzregimes Preise an zwei Fluchthelfer. Einer der beiden sitzt in Griechenland im Gefängnis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei der Flucht in die EU landen viele Schutzsuchende im italienischen Triest. Helfer dort geraten zunehmend unter Druck von der rechten Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Migranten wollen über die serbisch-ungarische Grenze in die EU kommen. Menschen wie Nicolai Kißling versuchen zu helfen, können aber nur wenig tun.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
2020 brannte das griechische Flüchtlingslager Moria ab. Die EU versprach einen Neustart und ließ neue Camps bauen. Wie leben die Ankommenden dort?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Mittelmeer ist die tödlichste Grenze der Welt. Hier muss das Versprechen einer wertebasierten Außenpolitik eingelöst werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Kritiker*innen illegaler Pushbacks macht die griechische Regierung zur Zielscheibe von Hetze. Iasonas Apostolopoulos kennt das Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Europäischer Gerichtshof urteilt zugunsten der Seenotrettung, lässt aber Raum für Konflikte
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Europa werden immer mehr Menschen kriminalisiert, die Flüchtenden helfen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Tschechien ist die Solidarität groß für geflüchtete Ukrainer*innen. Es sei denn, sie sind Roma. Eindrücke vom Prager Hauptbahnhof.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Angeklagt sind 21 Personen wegen angeblicher Schlepperei. Es ist das bisher größte Verfahren, auch Ex-Innenminister Matteo Salvini ist mitverwickelt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Literaturwissenschaftlerin Olena ist eine von etwa 30.000 Geflüchteten aus der Ukraine, die bisher in der Slowakei angekommen sind.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seenotretter Dariush Beigui wendet sich per Brief an Peter Tschentscher – wegen der Situation in Polen und Belarus. Er selbst muss bald vor Gericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Immer mehr Geflüchtete werden an der Grenze tot aufgefunden und Freiwillige daran gehindert, den Flüchtenden zu helfen. Ein Lagebericht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Mindestens 13 Menschen starben in den letzten Wochen im Grenzgebiet zwischen Polen und Belarus. Während die ersten Rückflüge für Geflüchtete starten, macht die EU weiter dicht. Über ein Europa, das nicht nur Werte, sondern auch Grundrechte vergessen hat8–9,16 16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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