Ein Symposium der Dokumentarfilm-Initiative in Köln nahm dokumentarische und juristische Verfahren in den Blick. Bei beiden geht es um Wahrheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „L’immensità“ des italienischen Regisseurs Emanuele Crialese mit Penélope Cruz erzählt von einer dysfunktionalen Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die letzte Ausgabe des Grazer Filmfestivals Diagonale unter Peter Schernhuber und Sebastian Höglinger strahlte in morbider Frische.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alice Diops „Saint Omer“ ist Frankreichs erster Film einer Schwarzen Frau, der für einen Oscar vorgeschlagen wurde. Er geht dem Fall eines Kindsmords nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur François Ozon hat mit „Peter von Kant“ einen Fassbinder-Film neu bearbeitet. Darin spielt er lustvoll mit Verweisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine schicksalhafte Begegnung mit Sophie Rois: Im Spielfilm „A E I O U – Das schnelle Alphabet der Liebe“ von Nicolette Krebitz ist vieles möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mumblecore über die Apokalypse und alte Brummifahrer-Home-Videos: Eindrücke vom österreichischen Filmfestival „Diagonale“ in Graz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf dem Internationalen Frauen* Film Fest Dortmund+Köln wucherten die Verbindungen. Es ging um Gesellschaft, Vergangenheit, Pilze und Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Parallele Mütter“ erzählt Pedro Almodóvar von privaten Lügen und politischen Irrungen. Mit dabei: Penélope Cruz, die mit gehetzer Eleganz spielt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Komödie „Eine Frau mit berauschenden Talenten“ zeigt Isabelle Huppert als erfolgreiche Gelegenheitsdealerin. Den Rollentausch kann sie gut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Spielfilm „100 Tage, Genosse Soldat“ von Hussein Erkenov ist ein Klassiker des schwulen sowjetischen Kinos. Jetzt ist er im Stream zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Savaş Ceviz schildert in seinem Spielfilmdebüt „Kopfplatzen“ die Nöte eines Pädophilen. Das Thema ist im Kino nach wie vor eine Ausnahme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Film „Schwarze Milch“ geht Hauptperson Wessi in die mongolische Wüste. Dort entdeckt sie die Lebensart ihrer Schwester Ossi.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Eine isländische Bäuerin nimmt den Kampf gegen eine mafiöse Genossenschaft auf. Neu im Kino: „Milchkrieg in Dalsmynni“ von Grímur Hákonarson.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Geld akquirieren statt forschen: Der Spielfilm „Weitermachen Sanssouci“ von Max Linz rechnet zynisch-liebevoll mit dem Unibetrieb ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rebecca Zlotowskis Film ist eine amoralische Antwort auf #MeToo. Im Mittelpunkt steht eine Frauenfigur, die selbstbestimmt und berechnend auftritt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Prélude“ wird ein Klavierstudent auf die Probe gestellt. Leider guckt sich der Film wie ein Stück, das man trocken einstudiert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Momente, in denen es kräftig sprudelt: Pedro Almodóvars Spielfilm „Leid und Herrlichkeit“ mit einem grandios verwuschelten Antonio Banderas.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lilo Mangelsdorffs Dokumentarfilm porträtiert die USA im ganz Kleinen. Die Protagonistin ist die einzige Bewohnerin des Dorfes Monowi.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kein Klamauk, im Gegenteil: Philipp Eichholtz' neuer Film ist eine ernste Studie über Paare, die nicht mehr über ihre Wünsche sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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