Kritische Solidarität mit Israel ist keine Neurose. Sie ist eine Errungenschaft der Linken und fußt auf spezifischen historischen Erfahrungen der BRD.
Eine Straße in einem Neubaugebiet in Niederschöneweide trägt nun den Namen der einst sehr beliebten Entertainerin Helga Hahnemann. Wurde auch Zeit.
Bei einer Zeitzeugenführung durch die Open-Air-Ausstellung in Berlin-Lichtenberg erzählt Bernd Albani von seinen Erlebnissen in der DDR.
In Berlin will die Ausstellung „Echos der Bruderländer“ künstlerisch die Auslandsbeziehungen der DDR vermitteln. Das gelingt nur mit Anstrengung.
Kurz, mittelang und ausgewachsen: achtung berlin zeigt Filme aus und über Berlin. Und Lebenslagen jeder Größenordnung mit ungeahntem Olympiabezug.
Er gründete das „neue theater“ in Halle, spielte im Tatort und bei „Gundermann“. Der warmherzige Poltergeist Peter Sodann ist 87-jährig gestorben.
Im Berliner Schloss wurde just zu Ostern mit dem Gedanken an Auferstehung dem Ort gehuldigt, der ihm einst weichen musste: der Palast der Republik.
Eine fotografische Langzeitstudie dokumentiert das thüringische Dorf Berka von der frühen DDR bis heute. Sie ist in der Kunsthalle Erfurt zu sehen.
In Torgau soll eine Ausstellung an die Opfer der NS-Militärjustiz erinnern. Für sie gibt es noch immer zu wenig Aufmerksamkeit und Anerkennung.
Ein Opferverband hat die Zusammenarbeit mit Sachsens Gedenkstättenstiftung beendet. Die unterscheide nicht richtig zwischen NS- und DDR-Unrecht.
Anke Feuchtenberger wurde mit ihrem Comic „Genossin Kuckuck“ für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Ein Gespräch über DDR-Kindheit, Schönheitsideale und Animismus.
Vor bald 35 Jahren fiel die Mauer. Das wird mit einem Event entlang des ehemaligen Mauerverlaufs begangen. Jede:r Berliner:in kann mitmachen.
Der RBB stellt in zwei Dokumentationen „Lost Places“ in Berlin und Brandenburg vor. Die nicht mehr genutzten Gebäude stehen leer und verfallen.
Für Fans war es eine Flucht aus dem Alltag, düster war nicht nur die Musik. Das Museum in der Kulturbrauerei erinnert an „Heavy Metal in der DDR“.
Erstmals steht wieder ein ehemaliger Stasi-Mitarbeiter vor Gericht. Ihm wird heimtückischer Mord an einem Polen im Jahr 1974 vorgeworfen.
Musik war sein Leben. Seine Band City wurde zu einer der erfolgreichsten Rockgruppen der DDR. Nun ist Fritz Puppel mit 79 Jahren gestorben.
Berlinale, Berlinale, Berlinale – und am Freitag wird am Bahnhof Grunewald die „Bücherboxx“ mit Literatur zum Nationalsozialismus wiedereröffnet.
Unser Autor wuchs in der DDR auf und wollte als Kind Offizier werden. Die Nato war der Feind. Hier erzählt er, wie sich das änderte.
Die Retrospektive versammelt unter dem Titel „Das andere Kino“ mutiges alternatives Filmemachen aus den Beständen der Deutschen Kinemathek.