Amazon wird seine Zentrale „HQ2“ nicht in New York bauen. Ein Bündnis für eine bezahlbare Stadt kann Erfolg haben – auch gegen die Demokraten.
Um die Grenzmauer zu finanzieren, hat der US-Präsident den nationalen Notstand ausgerufen. Dagegen artikuliert sich breiter Widerstand.
Für den US-Präsidenten ist jeder Widerspruch eine Niederlage, die es zu vereiteln gilt. Das Schlimme: Vielen erscheint er noch immer als starker Mann.
Die Sicherheitslage ist angespannt wie nie, schuld sind vor allem die USA, erklärt Peter Kuznick vom US-Institut für nukleare Studien.
Per Twitter äußerte die muslimische Abgeordnete im US-Kongress Ilhan Omar antisemitische Stereotype. Jetzt muss sie sich entschuldigen.
In einem neuen Papier stellen US-Demokraten ihre Vision vom „Green New Deal“ vor – eine symbolische Resolution, die aber einen radikalen Umbau vorsieht.
Attacken, Verteidigung, Behauptungen: Trump bleibt in der „State of the Union“-Rede bei seinen Leitmotiven. Überraschend sind allein die Gäste.
Auf Ralph Northams Jahrbuchseite sind Ku-Klux-Klan-Robe und Blackfacing zu sehen. Zurücktreten will Virginias Gouverneur aber nicht.
Für Trump läuft es derzeit schlecht. Er hat den Shutdown verspielt – und wird von Nancy Pelosi, der Sprecherin des Repräsentantenhauses, vorgeführt.
Trotz Verbot und Warnungen wollte er isoliert Lebende missionieren. John Allen Chau war Teil eines evangelikalen Netzwerks.
Überraschende Wende im US-Haushaltsstreit: Der „Shutdown“ ist erstmal beendet – zumindest bis zum 15. Februar.
Unter Trumps Bildungsministerin Betsy DeVos verkommt Bildung zur Ware. Für die staatlichen Schulen ist das eine Katastrophe.
Tausende Menschen – vor allem Frauen – demonstrieren in mehreren US-Städten. Doch Antisemitismus-Vorwürfe spalten die Bewegung gegen Trump.
Stacy Summerville arbeitet für die Regierung. Eigentlich. Doch der Gehaltsscheck ist dieses Mal ausgeblieben. Was der Shutdown für sie bedeutet.
Während der Streit über den Shutdown Washington stillstehen lässt, melden weitere DemokratInnen ihre Kandidatur für das Weiße Haus bei der Wahl in knapp zwei Jahren an
Zuerst Elizabeth Warren, nun auch Tulsi Gabbard und Julián Castro: Immer mehr US-DemokratInnen wagen sich aus der Deckung.
Der US-Präsident hält an seiner irrwitzigen Mauer-Idee fest und behauptet, es gehe um nationale Sicherheit. Dabei ist er es, der ebendiese gefährdet.
Der US-Präsident hat einen neuen Stabschef benannt und seinen Innenminister aus dem Amt gedrängt. Ob sich die umstrittene Politik nun ändern wird? Unwahrscheinlich
Zwar fällt das Urteil gegen Trumps Ex-Vertrauten Michael Cohen weit geringer aus, als möglich gewesen wäre. Aber die Message, die es sendet, ist groß.
Kommt aus Köln. Ihre früheren journalistischen Stationen waren Mexiko-Stadt, Berlin und Paris. Seit 2010 ist sie taz-Korrespondentin in den USA. Sie lebt in New York.