Springer soll Interesse am Kauf von T-Online.de zeigen. Nur: Warum sollte die Telekom das erfolgreiche Portal verkaufen wollen?
Die Rating-Agentur Standard & Poor's hält wenig von Twitters aktuellem Kurs. Und vergibt schlechte Noten – mit gutem Grund.
Gegen 17 Personen wird ermittelt, die Drogenplattform „Silk Road 2.0“ abgeschaltet. Tor Project fragt sich, ob sein anonymisierender Browser noch sicher ist.
Weil viele Menschen Cookies blockieren, wird eine neue Technik eingesetzt, um Nutzern nachzuspüren. Prominente deutsche Websites sind betroffen.
Die neuen Richtlinien der US-Regulierungsbehörde FCC bedeuten den Bruch mit der Netzneutralität. Die großen Netzanbieter haben sich durchgesetzt.
Deutschland ist für Twitter wichtig, zufrieden ist das Unternehmen aber nicht. Die Nutzerzahl steigt, aber es fehlt an Erlösen. Das soll Thomas de Buhr ändern.
Viele Internetnutzer wurden abgemahnt, weil sie sich angeblich Sexvideos im Netz angesehen haben. Ist Streaming in Deutschland verboten?
Überall kämpft der Konzern für ein neutrales Netz. Außer dort, wo Google selbst nicht nur Inhalte anbietet, sondern auch die Leitungen verwaltet.
Bisher dachte man, Microsoft funktioniert gut. Dank der Verschlüsselungsmöglichkeiten ist man bei Outlook und Co. sicher. Aber Pustekuchen! Oder Datenwolke eben.
Eine Enquete-Kommission des Bundestages hat das Leben im Netz drei Jahre lang diskutiert. Agrarpolitiker wissen nun, dass es Netzpolitik gibt.
Jetzt auch Twitter: Unbekannte dringen in IT-Systeme ein. Erste Indizien sprechen für Hacker aus China. Politiker dementieren staatliche Angriffe.
Ein Online-Kommentator der „Augsburger Allgemeinen“ soll einen CSU-Politiker beleidigt haben. Weil die Zeitung seine Identität nicht preisgibt, kam die Polizei.
Die Enquete-Kommission zur Digitalen Gesellschaft sollte das Netz und seine Möglichkeiten ausloten. Einig wurde man sich nicht – aber immerhin war es ein großer Schritt.
Ein französischer Mobilfunkprovider wird vom US-Konzern für den Datenverkehr in seinem Netz entschädigt. Das ist eine klarer Verstoß gegen die Netzneutralität.
Frankreichs Verlage wollen mehr als 50 Millionen Euro von Google. Staatspräsident François Hollande droht sogar mit einer „Google-Steuer“.
Mit Aaron Swartz hat sich eine feste Größe der Netzwelt das Leben genommen. Die Betroffenheit unter Freunden und Kollegen ist groß.
Um zu überleben müssen Verlage funktionierende Bezahlmodelle entwickeln. Beim Start-up Pennyread sollen Leser pro Textabsatz bezahlen. Eine gute Idee?