Mit Gehirn-Implantaten sollen gelähmte Menschen mehr Unabhängigkeit erlangen. Elon Musks Firma Neuralink sorgt für einen Hype. Die Realität ist steiniger.
Der türkische Staatspräsident empfängt in Istanbul den Chef der radikalislamischen Hamas, Ismail Hanija. US-Medien zufolge erwägt die Hamas, das Vermittlerland Katar zu verlassen.
Die Abwehr des iranischen Luftangriffs auf Israel weckt Fragen in Osteuropa. Warum ist eine solche Intervention nicht auch in der Ukraine möglich?
Der Reporter starb bei einem ukrainischen Drohnenangriff im besetzten Gebiet. Das US-Repräsentantenhaus stimmt über das Hilfspaket für die Ukraine ab.
Die AfD stellt die französische Zugehörigkeit des Überseegebiets Mayotte in Frage. Marine Le Pen findet, die Partei solle sich um deutsche Probleme kümmern.
Lange tat sich nichts beim „Solarpaket 1“ der Ampel-Regierung. Jetzt soll es kommen. Was heißt das für Fans von Privatsolaranlagen und Mieterstrom?
Eine weitere Eskalation zwischen Israel und Iran scheint vorerst nicht zu befürchten zu sein. Nur für den Gazastreifen sind die Perspektiven düster.
Gut, dass der Einbau privater Solaranlagen leichter werden wird. Die schlechte Nachricht ist, dass die Ampel das Klimaschutzgesetz aufweicht.
Wertvolle chinesische Keramik ist mehrfach aus Museen gestohlen worden. Die Kunst kam einst ihrerseits auf dubiosen Wegen nach Deutschland.
Armut isoliert Menschen – Long Covid auch. Besuch bei Melanie Zeiske und Daniela Bock, die als erschöpfte Betroffene mit der Bürokratie kämpfen.
Die taz wollte immer anders sein als andere Zeitungen. Was ist 45 Jahre nach der Gründung aus dem Schwung der Anfangsjahre geworden?
Die rechtsextremen Fantasien von „Remigration“ wecken in migrantischen Communitys Erinnerungen an schlechte Zeiten. Ein Familienbesuch.
Manche Persönlichkeiten begleiten die taz seit 45 Jahren. Einige sind ihren Idealen treu geblieben – andere nicht. Sechs Beispiele.
Biogas hat einen schlechten Ruf, weil großflächig Mais zur Energiegewinnung angebaut wird. Dabei liefert es grünen Strom, wenn Sonne und Wind fehlen.
Die Firma SpaceX testet in Texas Raketen, die die Menschheit zum Mars bringen sollen – und lässt jetzt schon Umweltschäden und Zerstörung zurück.
Die wenigsten Menschen schaffen es, vor dem Krieg in Sudan ins Nachbarland Ägypten zu fliehen. Dort sind sie alles andere als willkommen.
Hier dürfen alle alles schreiben. Mit diesem Versprechen wurde der Messengerdienst Telegram zur wohl wichtigsten Plattform für Hetze. Die einzudämmen, ist nicht so leicht.
Waldbrände gefährden die Menschen im Osten Boliviens. Indigene Frauen kämpfen mit Schippe und Neupflanzungen gegen die Folgen steigender Temperaturen.
Immer mehr Frauen in Deutschland sind von häuslicher Gewalt betroffen. Miriam Peters tourt mit einem Lieferwagen übers Land, um Betroffenen zu helfen.
Die Hauptstadt hat in den letzten Jahren viele palästinensische Künstler und Intellektuelle angezogen. Seit dem Krieg in Gaza sind sie ernüchtert.
Als digitale Nomadin durch die Gegend reisen? Für unsere Autorin erst reines Überlebenskonzept, dann bewusst gewählter Alltag.
Auch heute noch sind Sinti und Roma Diskriminierung ausgesetzt. Sieben Protokolle aus dem deutschsprachigen Raum.
Sollen Städte Fußballstadien für ihre Profi-Vereine bauen, oder müssen die Vereine das selbst hinbekommen? In Oldenburg ist das die Frage.
Die Slowakei wählt einen neuen Präsidenten. Begleitet wird die Wahl von Einflussnahme aus Russland, die höchste politische Kreise erreicht.
Eine Million Opfer, zwei Millionen Beschuldigte – der Genozid an den Tutsi ist noch nicht voll aufgearbeitet. Auch in Deutschland leben noch Täter.
Die Jury steht. Am Montag können die Auftaktplädoyers gehalten werden. Doch den Prozess gegen den Ex-Präsidenten überschattet ein tragischer Vorfall.
Die Übergabe eines Protestbriefs an das Jobcenter in Friedrichshain führt zu einem Polizeieinsatz. Es geht um Mieten, die das Amt zu spät überweist.
Ex-Finanzminister Varoufakis protestiert vor der deutschen Botschaft in Athen. Die Behörden hatten ihm die Teilnahme am Berliner Kongress verwehrt.
Die Jury steht. Am Montag können die Auftaktplädoyers gehalten werden. Doch den Prozess gegen den Ex-Präsidenten überschattet ein tragischer Vorfall.
Soll man berichten? Muss man berichten? Und wenn ja, wie macht man das am besten, ohne der AfD zu viel Aufmerksamkeit zu verschaffen?
In der Teilrepublik Srpska gibt es Proteste gegen einen UNO-Resolutionsentwurf zum Massaker von 1995. Präsident Dodik nennt den Entwurf „inakzeptabel“.
Ein Gericht in Trapani will keine Haupverhandlung gegen angeklagte Seenotretter:innen mehr führen. Es folgt dem Antrag der Staatsanwaltschaft.
Mehrheitsvotum für eine Belegschaftsvertretung in Chattanooga: Erstmals seit den 40er Jahren halten Gewerkschaften Einzug in eine Autofabrik im Süden.
Ein Knochenfund zeigt, dass schwarzes Bilsenkraut im antiken Rom bewusst gesammelt wurde. Zum Einsatz kam es möglicherweise als Rauschmittel.
Kolumbiens Politik überschlägt sich in der Dürre mit mehr oder weniger ernsthaften Tipps für Verbraucherïnnen. Die Industrie lässt sie eher in Ruhe.
Für den billigen ÖPNV in der Hauptstadt müsste letztlich Bayern aufkommen, klagt der dortige Verkehrsminister. Was daran stimmt – und was nicht.
1981 kamen beim Brand ein einer Dubliner Diskothek 48 Menschen ums Leben. Eine Untersuchung benennt jetzt einen technischen Fehler als Ursache.
Die „Hamburger Morgenpost“ erscheint seit vergangener Woche nicht mehr täglich. Seither fehlt unserem Autor etwas im Tagesalltag.
Die Zeitschrift „Die Kehre“ will Naturschutz wieder am rechten Rand etablieren. Und gleichzeitig auch den völkischen Flügel der AfD begrünen.
Das Arp Museum Rolandseck feiert 51 Künstlerinnen in der Ausstellung „Maestras“. Besonders in Italien genossen Frauen in der Kunst früh hohe Achtung.
Die Hauptausstellung macht die Künstler des Globalen Südens fremder, als sie tatsächlich sind. Der deutsche Pavillon ist dagegen überwältigend.
„Amsel im Brombeerstrauch“ ist ein Film mit eigenwilliger Hauptfigur. Regisseur*in Elene Naveriani spricht über Widerstand und neues georgisches Kino.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
In der kommenden Saison könnten noch mehr deutsche Klubs um die europäischen Pokale kicken. Muss das wirklich sein?
Ohne Weltklassespieler, aber mit viel magischer Energie gegen Atlético Madrid: Borussia Dortmund gelingt der Einzug ins Halbfinale.
Bayer-Coach Xabi Alonso hat fast alles richtig gemacht und wird von fast allen gemocht. Wie ist ihm das gelungen?
Iris K. kämpft seit Jahren für die Anerkennung ihrer körperlichen Beschwerden nach einem Polizeieinsatz. Nun wurde der Fall erneut vor Gericht verhandelt.
Mit Harald Gnade und Andreas Theurer gehen Malerei und Skulptur bei Tammen einen wirksamen Dialog ein. Gemeinsam regen sie das zweifache Hinsehen an.
Der Nutzen des 29-Euro-Tickets ist absehbar gering. Mit der Einführung will die Berliner SPD lediglich politische Handlungsfähigkeit simulieren.
Abnehmmittel boomen: Eine neue Pille mit rundem Wohlgeschmack wird ab sofort den Diäten-Markt aber sowas von kräftig aufmischen.
Lebenslänglich Bayer: So ein anständiger Suff hat noch niemandem geschadet, bloß vom Hanf soll der Bub die Finger lassen.
Hamburgs Kunsthochschule kooperiert mit der Uni Haifa. Das hat zu tun mit Antisemitismus-Vorwürfen. Erstes Ergebnis: eine Druckgrafik-Ausstellung.
Nach der Elsa-Studie gehört Niedersachsen zum Mittelfeld bei der Versorgung von Schwangerschaftsabbrüchen. Doch manche Regionen stehen schlechter da.
Der Senat hatte die Hirnforschung an Makaken 2023 nicht neu genehmigt. Doch die Gutachten zur Begründung seien unbrauchbar, so das Verwaltungsgericht.
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