Ein australischer Ex-Militäranwalt half, Kriegsverbrechen in Afghanistan aufzudecken. Jetzt wurde er zu einer hohen Haftstrafe verurteilt.
Es passiert nicht gerade oft, dass die deutsche Serienwelt etwas Besonderes hervorbringt. Mit der ARD-Serie „Die Zweiflers“ ist das gelungen.
Ausgerechnet bei Recherche und dem Politikmagazin beschließt der MDR Kürzungen. Währenddessen bleiben Privilegien in den Führungsetagen üppig.
1989 wird die 10-jährige Helen getötet. Die Arte-Serie verzichtet bei der Nacherzählung auf Interviews und setzt auf einen Krimi im Stil des Nordic Noire.
Der Krimi „Worüber man nicht spricht“ erzählt erschreckend real von säumigen Vätern und Psychoterror.
Die Moderatorin Anne Will meldet sich zurück. Diesmal sitzt sie aber nicht vor der Kamera, sondern hinter dem Mikrofon.
In der Serie „Player of Ibiza“ geht es um eine fiktive Reality-TV-Show, in der Männer mit der größten Challenge konfrontiert werden: dem Feminismus.
Die Serie „Dark Matter“ setzt das quantentheoretische Paradox von Schrödingers Katze als spannenden Thriller um. Und reist durch Paralleluniversen.
Medien fügen meist einen Hinweis zur Telefonseelsorge an, wenn sie über Suizid berichten. Die hilft Menschen in akuten Krisen aber nur bedingt.
Die Deutsche Welle als Organisation wurde in Belarus nun als extremistisch eingestuft. Wie kann man Menschen dort weiterhin erreichen?
Nemo aus der Schweiz gewinnt mit „The Code“ den 68. ESC in Malmö. Israels Sängerin Eden Golan wird Fünfte – und in der Arena teils ausgebuht.
25 Acts, 1 Bühne, Millionen Zuschauer: Zeit für's ESC-Finale. Ein Ausblick auf irre und wirre Nummern, bekennende Bitches, fesche Fummel – und Politik.
Am Samstag ist das Finale des Eurovision Song Contest. Für nationalen Theaterdonner wird der kroatische Livestream sorgen.
Ein Mitglied des Produktionsteams hatte ihn nach einem Zwischenfall am Donnerstag angezeigt. In seiner Heimat Niederlande ist das Entsetzen über den Rauswurf groß.
0 Punkte für Deutschland, Protest gegen Diktaturen, queere Emanzipation: Der Zoff um Israels Beitrag in Malmö schreibt die Rolle des ESC als politische Bühne nur fort.
Das Image des altehrwürdigen Verlagshauses DuMont bröckelt. Das liegt vor allem an seinem Umgang mit den Mitarbeitenden.
Die „Hamburger Morgenpost“ erscheint seit vergangener Woche nicht mehr täglich. Seither fehlt unserem Autor etwas im Tagesalltag.
Unter Buh-Rufen und großem Jubel hat es Israel ins ESC-Finale geschafft. Vorab waren in Malmö Tausende zu Protesten zusammengekommen.
Der Krimi „Worüber man nicht spricht“ erzählt erschreckend real von säumigen Vätern und Psychoterror.
Die Disney+-Serie „Feud: Capote vs. The Swans“ erzählt die Geschichte von reichen, einflussreichen Frauen im New York der 1960er und 70er.
In der Serie „Player of Ibiza“ geht es um eine fiktive Reality-TV-Show, in der Männer mit der größten Challenge konfrontiert werden: dem Feminismus.
Weniger eine Geschichte über das Internet, sondern über die Sehnsüchte junger Frauen: Der „Polizeiruf“ aus Magdeburg lebt von etwas ganz anderem.
Die Serie „Dark Matter“ setzt das quantentheoretische Paradox von Schrödingers Katze als spannenden Thriller um. Und reist durch Paralleluniversen.