Clara Weyde inszeniert „Die Verwandlung“ nach Franz Kafka am Schauspielhaus Hannover. Inklusive erotischem Begehren der Schwester und herzlosen Eltern.
Gutes Gärtnern ist eigentlich ganz einfach: Alle Wesen im Kompost leben lassen. Sagt jedenfalls die Biologin Gerlind Lehmann.
Der Duft der Blumen geht in der verschmutzten Luft verloren, wie Forscher berichten. Bestäuber finden deswegen schwerer den Weg.
Zur Adventszeit fliegen eigentlich unzählige Heuschrecken über die Felder Ugandas. Doch dieses Jahr bleiben sie aus – zum Leid vieler Feinschmecker.
Neue Studien zeigen, dass die Mehrheit der Ameisen nicht arbeitet. Ihre Produktivität leidet darunter nicht. Was Menschen davon lernen können.
Unsere Autorin hatte eigentlich den Anspruch, keine Speziesistin zu sein. Dann kamen die Bettwanzen.
Sie wäre gar nicht so schlimm, wenn ihre Bisse nicht so penetrant jucken würden: die Bettwanze. Paris fürchtet nun zum Welt-Wanzen-Hub zu werden.
Die Anzahl der Insekten ist weiterhin auf einem niedrigen Niveau, so eine Studie. Naturschutzgebiete helfen, reichen aber nicht aus.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Amelie, 4 Jahre.
Die Performance „Shared Landscapes“ von Rimini-Protokoll-Gründer Stefan Kaegi will Stadtmenschen und Natur zusammenbringen.
Das Land entwickelt Maßnahmen gegen die aus den Tropen eingewanderte Tigermücke. Experten warnen aber davor, das Bad mit der Mücke auszuschütten.
Ein lebendes Kunstwerk vor dem Naturkundemuseum schafft ideale Bedingungen für Insekten. Zur Zählung von Bienen und Co ruft der Nabu auf.
Mögen Bienen und Schmetterlinge Kunst? Alexandra Daisy Ginsberg hat Bestäubern mit „Pollinator Pathmaker“ einen Garten am Naturkundemuseum designt.
Die Farbe Blau wirkt auf Fliegen anziehend – weshalb das so ist, macht nun ein Algorithmus deutlich. Er soll auch bei der Schädlingsbekämpfung helfen.
Vor drei Jahren war die Kriebelmücke vor allem an der Oder zuhause. Jetzt beißt sie sich auch im Berliner Umland ins Fleisch ihrer Opfer.
Anders als die CDU behauptet, stärkt die geplante EU-Verordnung für mehr Naturschutz die Ernährungssicherheit – etwa durch mehr Bestäuberinsekten.
In Neukölln werden herrlich bunte Spontanwiesen auf den Mittelstreifen abrasiert. In ganz Neukölln? Nein!
Berlin braucht mehr RettungsschwimmerInnen und Insekten, aber definitiv weniger Lärm.
Nach drei Jahren Dürre hatten die afghanischen Bauern auf bessere Erträge gehofft. Das Bekämpfungsprogramm scheiterte.