Parallel zum Angriff auf Israel hat das Regime die Repression im Inland verschärft. Angeblich steht der „Zionismus“ hinter dem Ungehorsam der Frauen.
Die EU-Regierungschefs streiten über Wege aus Europas Wirtschaftsmisere. Vom Aufbauprogramm bis zur Reform der Finanzmärkte reichen ihre Vorschläge.
Wer hat das Einreiseverbot gegen den griechischen Ex-Minister verfügt? Die Behörden stiften Verwirrung. Linke und Amnesty fordern Aufklärung.
Parteien sind in Indien indirekt käuflich. Die Wähler sollten die hehren Versprechungen hinterfragen – es geht ihnen um Daseinsvorsorge.
Die USA und EU verhängen Sanktionen gegen den Iran. Bemühungen, einen Flächenbrand im Nahen Osten zu verhindern, laufen weiter auf Hochtouren.
Das Mullah-Regime feuerte hunderte Raketen auf Israel. Fast keine davon ist durchgekommen. Ist das der Beginn einer weiteren Eskalation?
In Entwicklungsstaaten mischt Nestlé Säuglingsnahrung oft Zucker bei. Das schade der Gesundheit, so Experten. In Deutschland passiert das nicht.
In Chemnitz entsteht ein NSU-Dokumentationszentrum über rechtsextremen Terror. Das Neonazi-Umfeld der Mörder lebt weiterhin in der Stadt.
Die Firma SpaceX testet in Texas Raketen, die die Menschheit zum Mars bringen sollen – und lässt jetzt schon Umweltschäden und Zerstörung zurück.
In Pakistan, den VAE, Indonesien und Afghanistan gibt es schwere Naturkatastrophen. Die Klimakrise verstärken sie, sagen Experten.
Die taz wollte immer anders sein als andere Zeitungen. Was ist 45 Jahre nach der Gründung aus dem Schwung der Anfangsjahre geworden?
Die rechtsextremen Fantasien von „Remigration“ wecken in migrantischen Communitys Erinnerungen an schlechte Zeiten. Ein Familienbesuch.
Manche Persönlichkeiten begleiten die taz seit 45 Jahren. Einige sind ihren Idealen treu geblieben – andere nicht. Sechs Beispiele.
Biogas hat einen schlechten Ruf, weil großflächig Mais zur Energiegewinnung angebaut wird. Dabei liefert es grünen Strom, wenn Sonne und Wind fehlen.
Die wenigsten Menschen schaffen es, vor dem Krieg in Sudan ins Nachbarland Ägypten zu fliehen. Dort sind sie alles andere als willkommen.
Hier dürfen alle alles schreiben. Mit diesem Versprechen wurde der Messengerdienst Telegram zur wohl wichtigsten Plattform für Hetze. Die einzudämmen, ist nicht so leicht.
Waldbrände gefährden die Menschen im Osten Boliviens. Indigene Frauen kämpfen mit Schippe und Neupflanzungen gegen die Folgen steigender Temperaturen.
Immer mehr Frauen in Deutschland sind von häuslicher Gewalt betroffen. Miriam Peters tourt mit einem Lieferwagen übers Land, um Betroffenen zu helfen.
Die Hauptstadt hat in den letzten Jahren viele palästinensische Künstler und Intellektuelle angezogen. Seit dem Krieg in Gaza sind sie ernüchtert.
Als digitale Nomadin durch die Gegend reisen? Für unsere Autorin erst reines Überlebenskonzept, dann bewusst gewählter Alltag.
Auch heute noch sind Sinti und Roma Diskriminierung ausgesetzt. Sieben Protokolle aus dem deutschsprachigen Raum.
Sollen Städte Fußballstadien für ihre Profi-Vereine bauen, oder müssen die Vereine das selbst hinbekommen? In Oldenburg ist das die Frage.
Die Slowakei wählt einen neuen Präsidenten. Begleitet wird die Wahl von Einflussnahme aus Russland, die höchste politische Kreise erreicht.
Eine Million Opfer, zwei Millionen Beschuldigte – der Genozid an den Tutsi ist noch nicht voll aufgearbeitet. Auch in Deutschland leben noch Täter.
Für die Olympischen Spiele im Sommer baut Paris neue Stadien. Viele Migranten arbeiten dort ohne Papiere. Doch sie wollen raus aus der Illegalität.
In Städten sind die Grünen erfolgreich, auf dem Land immer weniger. Das zeigt sich besonders in Bayern. Die dortige neue Grünenchefin will das ändern.
Menschen mit Behinderung haben es in der Ukraine schwer. Eine Bäckerei in Kyjiw ermöglicht ihnen einen Beruf – und hilft gleichzeitig Hungrigen.
17 Millionen Besucher im Jahr, bewässerte Golfplätze, rationiertes Wasser für Einheimische – so geht es nicht weiter, sagt Soziologe Eugenio Reyes.
Bei seinem Kreuzzug gegen das Kiffen kennt Markus Söder keine Grenzen. Lässt sich Bayern diese Wiederkehr des preußischen Obrigkeitsstaats gefallen?
Höcke nutzt NS-Vokabular, um erinnerungspolitische Grenzen zu verschieben und die NS-Zeit zu relativieren. Jetzt wird ihm der Prozess gemacht.
Die Amadeu-Antonio-Stiftung richtet einen Fonds ein, der Betroffene sexualisierter Gewalt finanziell unterstützen kann, etwa bei Prozesskosten.
Die Zahl der rechtsextremen Straftaten ist gestiegen. Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (Die Linke) sieht ein „verheerendes Ausmaß“.
Eine neue Studie zeigt, dass die Erwerbstätigenquote von Geflüchteten mit der Aufenthaltsdauer steigt. Insgesamt fällt sie aber noch recht niedrig aus.
Trans* Menschen in Schweden können ihren Geschlechtseintrag künftig mit 16 Jahren ändern lassen. Andere Länder sind da schon weiter.
Indigene wehren sich gegen Megaprojekte zum Abbau von Lithium. Vor Gericht dreht sich der Streit im Kreis. Zugleich werden Kritiker bedroht.
Der Wüstenstaat kämpft mit Starkregen, für den seine Infrastruktur nicht ausgelegt ist. Ein Zusammenhang mit der Erderhitzung ist wahrscheinlich.
Lockere Schrauben, Haarrisse – der Flugzeughersteller habe technische Probleme teils selbst verschuldet, legt ein Whistleblower nahe.
17 Millionen Besucher im Jahr, bewässerte Golfplätze, rationiertes Wasser für Einheimische – so geht es nicht weiter, sagt Soziologe Eugenio Reyes.
Der Wüstenstaat kämpft mit Starkregen, für den seine Infrastruktur nicht ausgelegt ist. Ein Zusammenhang mit der Erderhitzung ist wahrscheinlich.
Die Erderhitzung lässt nicht nur Gletscher, sondern auch den Wohlstand schmelzen, warnen Klimaforscher*innen. Auch in Deutschland.
Die Millennials haben in ihrem Erwachsenenleben schon so viele Krisen erlebt, dass ihre eigene Midlife-Crisis meist ausbleibt. Das ist nicht schlimm.
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Bei seinem Kreuzzug gegen das Kiffen kennt Markus Söder keine Grenzen. Lässt sich Bayern diese Wiederkehr des preußischen Obrigkeitsstaats gefallen?
Vor dem Landgericht Bremen wird der Mord eines Bruders an seiner Schwester verhandelt. Der Angeklagte will „aus Ehre“ gehandelt haben.
Weil Wien seine Gemeindebauten nie verscherbelt hat, gilt die Stadt als Insel der Seligen. Subkulturelle Orte aber haben keinen Platz.
Russland überlässt auf der Kunstbiennale in Venedig seinen Pavillon Bolivien. So wird postkolonialer Kitsch für Propaganda genutzt.
Jason Moran und Christian McBride spielten in Berlin zu Ehren von Duke Ellington. Beide bringen enzyklopädisches Wissen um die Jazzgeschichte mit.
The System makes me a Säuseler: An der Hamburger Indie-Band Kettcar und ihrem neuen Album „Gute Laune, ungerecht verteilt“ scheiden sich die Geister.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Ohne Weltklassespieler, aber mit viel magischer Energie gegen Atlético Madrid: Borussia Dortmund gelingt der Einzug ins Halbfinale.
Bayer-Coach Xabi Alonso hat fast alles richtig gemacht und wird von fast allen gemocht. Wie ist ihm das gelungen?
Eine türkische Spielerin wird zum Ziel der homophoben Hasstirade einer Ex-Weltmeisterin. Sie kennt das aus ihrer Heimat.
CDU und SPD drücken sich im Parlament vor Haushaltsdebatte. Finanzsenator drängt auf „Mentalitätswechsel“. Das gab es schon bei der Bankenkrise 2001.
Eine Straße in einem Neubaugebiet in Niederschöneweide trägt nun den Namen der einst sehr beliebten Entertainerin Helga Hahnemann. Wurde auch Zeit.
Die legendären Pressure Nights versprechen einen bunten Ritt durch die verschiedensten Rhythmen. Im Silent Green gibt es am Samstag ebenfalls Noise.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über eine finale Laufrunde erfreuen.
Wie gut sind eigentlich Tiraspols Coiffeure und kann man in dem transnistrischen Gangster-„Staat“ mit netten Leuten feiern gehen?
The System makes me a Säuseler: An der Hamburger Indie-Band Kettcar und ihrem neuen Album „Gute Laune, ungerecht verteilt“ scheiden sich die Geister.
Das etablierte LOT-Theater schließt wegen Insolvenz. Gleichzeitig plant Braunschweig mit dem „Haus der Musik“ ein neues Leuchtturmprojekt.
Die Staatsanwaltschaft Hannover hat am Mittwoch zwei Razzien bei der AfD in Niedersachsen durchgeführt. Es geht um Verstöße gegen das Parteiengesetz.
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