Unzählige Satellitenaufnahmen zeigen, wie das russische Regime ukrainische Kinder entführen lässt. Warum sind wir nicht in der Lage, Verbrechen klar zu benennen?
Jane Austen gilt als eine der größten unter den europäischen Schriftsteller*innen an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert. Sie wurde am 16. Dezember 1775 geboren. Im Jahr 2025 wird ihr 250. Geburtstag gefeiert.
Ein Besuch in Chawton, wo Jane Austen lebte. In Großbritannien sind ihre Romane Schullektüre. Dieses Jahr ist um sie ein regelrechtes Fieber entbrannt.
„Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße“ ist Wolfgang Beckers letzter, postum vollendeter Film. Seine Betrugsklamotte fragt nach dem Umgang mit Vergangenheit.
Kolumne Ausgehen und Rumstehen von Ruth Lang Fuentes
Wenn man sich darauf einlässt, ist Berlin noch für eine künstlerische Überraschung gut. Nach drei Stunden Theater schmerzen die Glieder aber doch etwas.
Der Streamingdienst Netflix kündigt an, den Film- und Medienkonzern Warner Bros. Discovery übernehmen zu wollen. Und beruhigt erst einmal seine Kunden.
In ihrem Debütfilm „15 Liebesbeweise“ erzählt die Regisseurin Alice Douard von den Eheleuten Céline und Nadia. Sie erwarten ein Kind, mit Hindernissen.
„Cannibal Mukbang“ ist eine feministische Horrorkomödie. Fleisch wird darin viel gegessen, aber nach ethischen Kriterien. Nun erscheint der Film als Bluray.
Die Fotografin Leonore Mau bereiste in den 1970ern Haiti. Das Kunstkollektiv U5 nimmt in ihrer kritischen Ausstellung im Münchner Lenbachhaus auf ihre Arbeit bezug.
Er entwarf das weltberühmte Guggenheim-Museum und die Walt Disney Concert Hall in Los Angeles. Am Freitag ist Star-Architekt Frank Gehry im Alter von 96 Jahren gestorben.
Zurück in die Siebziger und rein in die Gegenwart führt die Galerie Friese mit Elvira Bach. Grund zu feiern: Die Galerie Tanja Wagner wird 15 Jahre alt.
Too drunk to watch? Dann halt Mosh-Pit! Das Punkfilmfest Berlin lässt es wieder krachen, mit Dokus, Shorts und Konzerten von M.O.R.A. und Faintest Idea.