In Istanbul wird die Künstlerin Melek Celâl in einer Schau wiederentdeckt. Ein Werk im Zeichen der Emanzipation, wie sie die türkische Republik versprach.
Die Ausstellung der Transmediale im Berliner Kunstraum Kreuzberg sieht tiefschwarz. Aber immerhin ist dieses mit Einhörnern und Glitzer dekoriert.
In der Ausstellung „Catch me if you can“ der Eres-Stiftung in München bekommt eine alte Frage einen absurden Twist. Wie halten wir es mit dem Wildtier?
Die Schirn Kunsthalle in Frankfurt zeigt Lyonel Feininger. Er begann als Karikaturist und wurde als Maler prismatischer Stadtansichten bekannt.
Selma Selman bearbeitet im Berliner Gropius Bau zerlegten Schrott. So stellt die Künstlerin aus Bosnien-Herzegowina Fragen nach Klasse und Geschlecht.
Die taz Panter Stiftung bringt Journalist:innen aus Nachfolgestaaten der Sowjetunion in Berlin zusammen. Das ist eine Herausforderung.
Die georgische Künstlerin Tamuna Chabashvili macht auch den georgisch-abchasischen Krieg zum Thema. Bis Dezember stellt sie ihre Werke aus.
Er sei „Orwellianer“, sagt der belarussische Künstler Sergey Shabohin über sich. Seine vom Ukraine-Krieg geprägten Werke zeigt er nun in Berlin.
Im Schaffen der Künstlerin Zhenia Stepanenko spielen Gartengeräte eine große Rolle. Die Datscha war für viele Ukrainer ein sicherer Ort.
Eine Ausstellung im Berliner Kunstverein KVOST bringt Künstler aus Georgien, der Ukraine und Belarus zusammen. Ein Gespräch mit der Kuratorin Marija Petrovic.
Zugvögel, Ameisen und Biodaten sollen Kunst schaffen? Der Frankfurter Kunstverein zeigt Schönes aus der Natur, um ihrer Zerstörung entgegenzutreten.
Mit der Serpen’ Gallery gibt es in Berlin erstmals einen Ort für zeitgenössische ukrainische Kunst. Ein Interview mit Galeristin Natalia Yakymowich.
Kunst der Postmoderne wirkt wie aus einer fremden Ära. Die Ausstellung „Alles auf einmal“ aber zeigt: Ihre gesellschaftlichen Anliegen sind aktuell.
Louisa Clement stellt ihre mit KI gefütterten Roboterselbstbildnisse in Bremen Paula Modersohn-Becker gegenüber. Ist das feministische Kritik?
Tiere denken und fühlen. Doch wie steht es um ihr Wohl in der Gegenwartskunst? Dem widmet sich die Ausstellung „Ocular Witness: Schweinebewusstsein“.
Für die bisher größte Einzelausstellung von Eva & Franco Mattes muss man sich auf den Boden legen. Seit Jahren begleiten sie schelmisch das Internet.
Trotz Digitalversessenheit kommt man in Kunst und Kultur immer wieder aufs Analoge zurück. Verändert die Materie denn ein Bild?
Das Museum Istanbul Modern feiert seine Wiedereröffnung. Der Renzo-Piano-Bau soll auch politisch ein Zeichen setzen.
„Space Synthesis“: Der Elektronikproduzent Jan St. Werner erforscht die Kunsthalle Baden-Baden mit Klang.