Literatur und Übersetzung: „Ich lasse mich reinfallen“

Dirk van Gunsteren, Übersetzer großer amerikanischer Romanciers, über die Intimität zum Autor und knifflige Wortspiele.

Bücherstapel

„Fuck you“ heißt das auf Deutsch natürlich nicht „Fick dich“, sondern: „Leck mich am Arsch.“ Foto: dpa

taz: Herr van Gunsteren, als Sie den letzten Roman von Thomas Pynchon übersetzt haben, gab es da ein Lieblingswort?

Dirk van Gunsteren: Nein, gab’s nicht. Zumindest fällt mir spontan keines ein. Pynchon macht so viele, manchmal nette, manchmal blöde kleine Witzchen, dass ich beim Übersetzen schon immer amüsiert bin. Aber mir fällt nicht der eine Begriff ein, der hängen geblieben ist.

Gibt es bei Pynchon zu viele davon?

Ja, es gibt zu viele. Hängen bleiben Wörter, sobald man tiefer einsteigen und nachforschen muss. Es gibt in „Bleeding Edge“ eine Figur namens Rocky Slagiatt. Als er eingeführt wird, wird erwähnt, er habe den letzten Vokal seines Namens wegfallen lassen, damit er nicht so Italienisch klingt. Dann denkt natürlich jeder an einen Namen wie Slagiatti. Slagiatt ist aber ein Akronym für die Formel „Seemed like a good idea at that time“.

Wie schön!

Das ist für die Handlung und die Figur unerheblich, aber Pynchon baut solche witzigen Anspielungen immer wunderbar ein. Anderes Beispiel in diesem Buch: Der Wahhabi Transreligious Friendship Fund, kurz WTF. Das aber ist bekanntlich auch das Akronym für „What the fuck“.

Pynchons Bücher sind voller Anspielungen, weswegen ich mir das Übersetzen als nervenaufreibend vorstelle. Sie haben doch sicher den Ehrgeiz, das adäquat lustig zu übertragen?

Natürlich. Ich habe das Buch mit großem Vergnügen gelesen und mich sofort draufgestürzt. Dann aber gedacht: Meine Güte, wie soll man denn diese Wortspiele übersetzen? Es kommt ein Striplokal vor namens Joie de Beavre. Das spielt mit Joie de vivre.

Enthält aber auch den Beaver.

Beaver ist in diesem Fall aber nicht der Biber, sondern das Slangwort für Möse. Pynchon hat sich dazu ein Logo aus Neon ausgedacht, das einen Biber mit Baskenmütze zeigt, der einer Tänzerin zuzwinkert. Was macht man damit?

Den Namen könnten Sie doch übernehmen?

In diesem Fall nicht. Kaum ein deutscher Leser würde das verstehen. Ich habe mit Kollegen telefoniert, und selbst einigen von ihnen musste ich das Problem erklären.

Sie haben das Problem aber gelöst.

Ja, das Neonlogo zeigt in der deutschen Übersetzung nun einen Spanier mit großem Hut. Und das Lokal habe ich „La Siraña den Sevilla“ genannt.

Das müssen Sie erklären.

Man muss es laut lesen, dann fällt vielleicht der Groschen: Lass sie ran ja, denn sie will ja.

Aus dem Detektivbüro mit dem lustigen Namen „Tail em – nail em – jail em“ haben Sie „Ertappt – geschnappt – verknackt“ gemacht. Was hat Sie am meisten Mühe gekostet?

Alles, was mit fortgeschrittener Computertechnik zu tun hat. Da hatte ich das Gefühl, ich brauche Hilfe, vielleicht vom Chaos Computer Club. Mir wurde dann aber schnell klar, die können mir gar nicht helfen, denn diese Begriffe werden auch von deutschen Spezialisten genutzt. Das heißt, ich musste eine Möglichkeit finden, solche Begriffe in einem Nebensatz zu erläutern. Der Leser muss etwa verstehen, dass es so etwas wie das Deep Web gibt, ein Internet unter dem Internet, das wir nicht kennen, weil Google uns da nicht hinführt. Aber irgendwo muss man eine Grenze ziehen, das wäre ein zu großer Eingriff in den Text, alles zu erklären, das hemmt den Fluss. Da muss der Leser selbst im Internet recherchieren, es gibt für Pynchon das empfehlenswerte Pynchon-Wiki, in dem eine ganze Menge zu finden ist.

Wenn Sie gefragt werden, worum es in „Bleeding Edge“ geht, was antworten Sie?

Im Grunde geht es darum, dass ein Programm erfunden wird, Deep Archer, das für verschiedene Leute aus verschiedenen Gründen interessant ist. Für die Guten bedeutet dieses Programm, wir können innere Welten erkunden, unsere Fantasien ausleben, es bringt uns unendliche gedankliche Freiheit. Die Bösen sind diejenigen, denen nur an einem Feature dieses Programms gelegen ist: Dass man den Weg, den jemand im Netz geht, nicht verfolgen kann. Die Spur wird sofort gelöscht. Das ist interessant für die Bad Guys, die NSA, CIA, für wen auch immer. Drumherum gestrickt wird die Geschichte einer Frau, die es nicht geben kann.

Warum kann es Maxine Tarnow nicht geben?

Die Frauenfiguren in Pynchons Romanen kann es allesamt nicht geben. Kennen Sie eine Frau wie Maxine? So patent. Ihren Exmann liebt sie immer noch, er zieht einfach wieder bei ihr ein. Alles läuft wieder ganz normal, es gibt keine große Aussprache. Das sind Männerfantasien.

Da haben Sie meine nächste Frage bereits vorweggenommen und beantwortet.

Psychologische Tiefe gibt es da nicht. Deswegen wird er lieber von Männern als von Frauen gelesen, das ist meine Theorie. Frauen möchten einen Charakter ergründen.

Der plausibel sein muss.

Das findet man bei Pynchon nicht. Aber die Geschichte von Maxine ist sehr schön und hält die Handlung in Schwung. Die Figuren sind trotz alledem interessant, und ich glaube auch, dass sie uns etwas sagen.

Maxine hat oft Sex. Einmal wird sie in einem schäbigen Apartment von hinten von einem CIA-Agenten genommen – und genießt es. Das sind eindeutig Männerfantasien. Andererseits ist sie eine alleinerziehende Mutter von zwei Söhnen. Wenn es in der Literatur heute noch eine Heldenfigur geben kann, dann ist das die alleinerziehende Mutter: die Heldin des Alltags.

Als solche wird sie auch beschrieben. Sie ist patent, sie hat alles im Griff, sie liebt ihre Kinder. Und trotzdem macht sie ihren Job gut, sie ist nächtelang unterwegs. Wer jemals Kinder gehabt hat, fragt sich, wie kriegt sie das alles auf die Reihe?

Sie haben bereits einige Romane Thomas Pynchons übersetzt.

Ich habe „Vineland“ übersetzt und war beteiligt an „Gegen den Tag“, das haben Nikolaus Stingl und ich uns geteilt.

Was zeichnet einen Pynchon-Roman aus?

Erstens: Er ist fantastisch geschrieben, das ist einfach schöne Literatur. Zweitens halte ich beim Lesen immer wieder inne und denke mir: Ich kann nicht glauben, dass es das ist, was ich glaube, das da steht. Seine Gedankengänge sind zum Teil so bizarr, dass es mir die Sprache verschlägt. Ich finde das enorm unterhaltsam. Wenn man dann aber nachforscht, stellt man oft fest, dass es viele dieser Bizarrheiten tatsächlich gibt oder gegeben hat. Denken Sie zum Beispiel an die mechanische Ente in „Mason & Dixon“. Die gab es wirklich. Solche Dinge erfährt man erst, wenn man Pynchon liest. Dasselbe gilt für seine Interpretation der Geschichte, nicht nur was er darstellt, sondern, wie er es darstellt. Das hat mir in vielerlei Hinsicht eine neue Perspektive etwa auf die Nazizeit eröffnet, wie in „Die Enden der Parabel“; oder auf die sozialistische Bewegung in den USA wie in „Gegen den Tag“.

Sie haben Spaß dabei.

Ich habe enormen Spaß.

Pynchon ist ein Meister des inneren Monologs.

Ja.

Übersetzen ist zuerst einmal lesen. Ich vermute, Sie lesen gerne.

Es hilft. Ich habe immer gern gelesen. Ich habe nie Literaturwissenschaft studiert. Ich habe mich nie fachlich damit auseinandergesetzt. Ich kenne keine Romantheorien. Ich gehe da rein gefühlsmäßig ran. Ich habe keine Strategie. Ich lasse mich einfach reinfallen und versuche, den Ton, der zu mir spricht, wiederzugeben. Das dauert vielleicht zehn, fünfzehn Seiten, ein paar Tage, und dann habe ich das Gefühl: Jetzt habe ich ihn. Gerade übersetze ich „Manhattan Transfer“ von John Dos Passos. Das hat einen ganz bestimmten Ton, den ich nicht definieren könnte. Aber in dem Moment, in dem ich daran sitze und anfange zu tippen, ist er da.

Wenn man von Übersetzen spricht, klingt es so, als sei alles klar, quasi vorherbestimmt: Jedem Wort, jeder Wendung in der einen Sprache entspricht ein Wort, eine Wendung in einer anderen. Tatsächlich ist jede Übersetzung in einem bestimmten Maß auch eine Neudichtung.

Man muss vorsichtig sein mit dem Begriff der Neudichtung, weil der Eindruck entstehen könnte, man entferne sich sehr weit vom Original. Wenn einer auf Englisch sagt: „Fuck you“, dann heißt das auf Deutsch natürlich nicht „Fick dich“, sondern: „Leck mich am Arsch.“ Ich versuche das, was das Buch mir erzählt, zu hören wie ein Amerikaner. Ich bin ganz im Englischen, ich lese das, ohne mir deutsche Gedanken dabei zu machen. Dann überlege ich, wie das auf Deutsch klingen müsste, um dasselbe beim deutschen Leser auszulösen.

Seit den sechziger Jahren hat sich beim Übersetzen amerikanischer Literatur und beim Synchronisieren von Filmen ein Kunststraßenslang durchgesetzt, der nichts damit zu tun hat, wie Leute in deutschen Szenen sprechen oder gesprochen haben.

Slang ist aber auch schwierig: Wer sagt mir, dass das Wort, das jetzt grade im Schwange ist, auch in zwanzig Jahren noch gebraucht und verstanden wird? Oder ob es den Effekt hätte wie den, wenn wir heute einen Text lesen, in dem das Adjektiv „knorke“ steht? Das hat man irgendwann gesagt, sagt man aber längst nicht mehr. Wenn es nicht eine spezifische Geschichte ist, die etwa in der Glasgower Drogenszene im Jahr 2011 spielt, sondern es eher allgemeiner um Slang geht, dann hat eine Übersetzung notgedrungen etwas Synthetisches. Damit es von allen Leserschichten verstanden wird und nicht in zehn Jahren unfreiwillig komisch wirkt.

Wie viele Bücher haben Sie schon übersetzt?

80. Die da.

Dirk van Gunsteren zeigt auf eine Regalabteilung.

Die grünen Fähnchen sind die Jahre.

Sie übersetzen deutlich mehr als ein Buch pro Jahr.

Ja, das muss schneller gehen.

Wie lange haben Sie für „Bleeding Edge“ gebraucht?

Von September bis März, aber dazwischen habe ich noch kleinere Übersetzungen gemacht.

Ein gutes halbes Jahr.

Das ist lang, weil es besonders schwer war. Da habe ich nicht die Tagesleistung geschafft, die ich sonst bewältige. Für 450 Manuskriptseiten, das sind 400 Seiten eines deutschen Buchs, brauche ich drei bis vier Monate. Ich sehe zu, dass ich um neun am Schreibtisch sitze. Ich hab’s ja nicht weit.

Das ist ein strenges Pensum.

Das ist schon viel. Aber das muss auch sein. Das ist eine einfache Rechnung. Wenn man wie ich in München lebt, wo das Leben teuer ist, wenn man ein Kind hat, dann muss man sich ziemlich ranhalten. Übersetzen ist weiterhin nicht gut bezahlt, auch wenn es besser geworden ist. Wenn man nur fünf Manuskriptseiten am Tag macht, kommt man nicht über die Runden.

Es gibt berühmte angelsächsische Autoren, deren Bücher sich gut verkaufen. Bekommen Sie jetzt Anteile?

Diese Regelung ist relativ neu. Ich weiß auch gar nicht, ob alle deutschen Verlage mitmachen. Aber die, für die ich vor allem arbeite, Hanser und Rowohlt, schütten ab einer bestimmten Auflage eine Beteiligung aus.

Wenn es ein Bestseller wird, haben Sie auch was davon. Eine Pauschale ist nicht besonders fair. Ein guter Übersetzer hat großen Anteil am Erfolg eines Buchs.

Die Stellung des Übersetzers in Deutschland ist auch der Tatsache geschuldet, dass Übersetzen früher eine Sache von Oberstudienräten und, zugespitzt formuliert, älteren Damen war, die das mal gelernt haben. Das beste Beispiel dafür ist die Disney-Übersetzerin Erika Fuchs. Die fühlten sich der hehren Kunst verpflichtet und mussten vielleicht nicht so unbedingt aufs Geld schauen. Sie waren froh, wenn sie ein bedeutendes Werk der Weltliteratur übersetzen durften. Das hat sich geändert durch die Professionalisierung der Übersetzer.

Es werden heute viel mehr Bücher ins Deutsche übersetzt.

Ja, das auch. Aber wenn man sich manche Übersetzungen aus den Fünfzigern und Sechzigern ansieht, merkt man, wie groß der Qualitätsunterschied ist.

Näher als beim Übersetzen kann man einem Text nicht kommen, und vielleicht gilt das auch für den Autor.

Das sehe ich auch so.

Wie empfinden Sie Ihre Beziehung zu den Autoren, die Sie übersetzen? Ist das eine Form von Intimität?

Das kann man so sagen. Ich habe kein Bild von meinem Autor, und das gilt nicht nur für Pynchon. Ich habe nur das, was ich auf dem Papier habe. Aber da teilt sich doch sehr viel mit, das glaube ich zumindest, was da vielleicht gar nicht geschrieben steht, aber doch zu mir spricht. So wie Musik zu mir sprechen kann. Bei Philipp Roth etwa war mir immer klar: Er schreibt nicht über sich selbst, er meint sich nicht, auch wenn seine Protagonisten ältere Männer sind. Ich trete beim Übersetzen in einen sehr eigenartigen, engen Kontakt mit dem Autor. Darum ist es schön, wenn ich ihn tatsächlich fragen kann. Bei Roth ging das nicht, der möchte in Ruhe gelassen werden, aber Thomas Pynchon oder T. C. Boyle sind sehr auskunftsfreudig und hilfsbereit.

Das ist verständlich, immerhin geht es um die Übersetzung von einem ihrer Werke.

Es gibt keine Freundschaft zwischen Autor und Übersetzer. Das ist die Ausnahme. Die Autoren möchten natürlich, dass ihr Kind gut in die andere Sprache kommt. Deswegen gibt es auch immer ein gewisses Misstrauen: Ist der Übersetzer wirklich gut genug dafür? Die Fragen, die man als Übersetzer stellt, sollten möglichst Fragen sein, aus denen der Autor erkennt: Er ist in guten Händen.

Wie findet diese Kommunikation bei einem Autor wie Thomas Pynchon statt, der nicht öffentlich in Erscheinung tritt?

Ich maile meine Fragen an seine Agentin. Wenn ich etwas nicht verstanden habe, oder, was bei Pynchon bemerkenswert selten vorkommt, ein sachlicher Fehler vorliegt.

Es gibt Dinge, die auch Sie als Übersetzer erfragen müssen.

Das ist die Ultima Ratio, die Frage an den Autor. Wenn er noch lebt.

Haben Sie mal mit Pynchon telefoniert?

Nein.

Pynchon kennen Sie auch nur als Text.

Ja, und ich würde das auch nie versuchen. Der Mann möchte einfach nicht behelligt werden.

Er lebt immer noch in New York?

In der Upper West Side.

Das heißt, die vielen Details aus „Bleeding Edge“ kennt er aus eigener Anschauung, das ist seine Stadt.

Ich habe ihn aus purer Neugierde gefragt, welches Haus mit dem Deseret gemeint ist. Er hat mir geantwortet. Ich bekomme die von ihm unterschriebenen Briefe eingescannt und gemailt, das finde ich nett von ihm. Und er ist sehr herzlich, wie Sie sehen: Thanks and good luck!

Das Haus, das Sie erwähnen, spielt eine wesentliche Rolle im Roman. „Bleeding Edge“ ist auch ein Buch über die Gentrifizierung von Manhattan.

Da schwingt Wehmut mit, wenn er über die Drogensüchtigen und Huren vom Times Square spricht: Die sind schon lange weg. Das ist jetzt alles Disneyland. Er trauert dem alten New York nach.

Thomas Pynchon ist ein Autor, der seine Leser für sehr intelligent hält.

Ja, er verlangt dem Leser viel ab. Nicht nur die Fülle von Fachbegriffen, entlegenen Wissensgebieten, die er vorführt. Man muss als Leser auch beweglich sein. Die Perspektivwechsel mitmachen, die er plötzlich vornimmt, die Sprünge durch Zeit und Raum. Das sind keine Bücher, die man nebenher liest. Aber wenn man sich in sie versenkt, ist es lohnend. Die Leseerlebnisse, die ich bei Pynchon habe, habe ich bei keinem anderen. Es gibt viele andere wunderbare Autoren, aber Pynchon ist sehr speziell.

Wenn er eine Formulierung wie „the committee of the clue-challenged“ erfindet für Leute, die das Offensichtliche nicht zu sehen imstande sind, fühlt man sich als Leser angesprochen. Man zweifelt ja immer, ob man diesem Autor und seinem Text wirklich folgen kann. Können Sie das nachvollziehen?

Ja, genau das meinte ich vorhin. Ich habe das erste Mal Pynchon gelesen, weil ein Engländer mir erklärte, „Gravity’s Rainbow“ sei das Buch des Jahrhunderts. Als ich im Zug nach Dover die ersten Seiten über eine Bananenparty im London des Jahres 1944 las, dachte ich, ich hätte da irgendwas falsch verstanden. Banane müsste für etwas anderes stehen, denn ich konnte nicht glauben, was ich da las.

Lesen Sie Rezensionen zu den Büchern, die Sie übersetzt haben?

Das interessiert mich natürlich. Ich freue mich, wenn ich gelobt werde. Und ärgere mich, wenn ich getadelt werde, und wenn’s zu Recht geschieht, besonders.

Ist das bei diesem Buch vorgekommen?

Nein, aber ein Rezensent schrieb, die Wortspiele seien meist gut übertragen. Na ja, was soll man sagen. Den meisten Rezensenten haben das Buch und die Übersetzung gut gefallen.

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