Manche Persönlichkeiten begleiten die taz seit 45 Jahren. Einige sind ihren Idealen treu geblieben – andere nicht. Sechs Beispiele.
Ein mit Hilfsgütern beladenes Schiff liegt vor der Küste, muss aber noch entladen werden. Die Hamas fordert Freilassung von bis zu 1.000 Gefangenen.
Präsident Erdoğan sagte dem Palästinenserpräsidenten Hilfsgüter für Gaza zu. Er sprach sich auch für einen Waffenstillstand zu Ramadan aus.
Der palästinensische Ministerpräsident Schtaje hat seinen Rücktritt erklärt. Ein Schritt für eine Nachkriegsordnung? Ein Experte zweifelt.
Der Nahostkonflikt ist militärisch nicht zu lösen. Joe Biden drängt auf die Zweistaatenlösung. Für einen politischen Vorstoß braucht es neue Führungen.
Welternährungsprogramm alarmiert über akute Hungersnot. Im UN-Sicherheitsrat scheint ein Kompromiss zu einer Gaza-Resolution in Sicht.
Die Hamas wird im Westjordanland populärer und 90 Prozent fordern den Rücktritt von Palästinenserpräsident Abbas. Vor allem Junge radikalisieren sich.
Der Anschlag der Hamas hat nichts mit den jüdischen Siedlungen im Westjordanland oder der Freiheit der Palästinenser zu tun. Sie verfolgt ein anderes Ziel.
Der Wille, die Hamas zu zerstören, ist nach dem 7. Oktober verständlich. Aber ist das überhaupt ein realistisches Kriegsziel? Und was passiert danach?
Israel geht gegen Militante im Westjordanland vor. Insgesamt wurden dort rund 90 Palästinenser binnen zwei Wochen getötet – auch durch Siedlergewalt.
Der Bundeskanzler fliegt Dienstag in den Nahen Osten. Der russische Präsident will mit Netanjahu, Abbas, al-Sisi reden. Laut Israel hat die Hamas 199 Menschen verschleppt.
Der einzige Grenzübergang zwischen dem Gazastreifen und Ägypten ist geschlossen worden. Die UN verhandeln über den Transport humanitärer Hilfsgüter.
Mit einem Terrorangriff hat die Hamas Israel überrumpelt und Geiseln genommen. Israel stellt sich auf Krieg ein, der Schaden ist kaum mehr zu beheben.
Bei massiven Attacken aus dem Gazastreifen sind mehr als 100 Israelis getötet und mehrere Menschen von militanten Palästinensern entführt worden.
Deutschland und die USA stellen sich auf die Seite Israels. Arabische Staaten aber machen es alleinverantwortlich für den Angriff. Und im Iran wird gejubelt.
Als Erbe des 20. Jahrhunderts obliegt es allen, auch den Palästinensern und Deutschen, gegen Antisemitismus und für Menschenrechte zu kämpfen.
Israels Militär zieht mit Massenaufgebot ins Flüchtlingslager von Dschenin. Die palästinensischen Sicherheitskräfte habe jede Kontrolle verloren.
Palästinenser und Israelis, die die Hoffnung auf Frieden nicht aufgeben, formulierten gemeinsam einen neuen Plan: die Konföderation im Heiligen Land.
Antony Blinken hat den Palästinenserpräsidenten getroffen. Dessen Autonomiebehörde könnte vor dem Zusammenbruch stehen.