Das Bundesjustizministerium verhängt Bußgelder gegen den Messengerdienst. Grund sind fehlende Meldewege zu Hassbotschaften.
Das Regime in Iran schränkt den Internetzugang ein. Messengerdienste wie Signal bitten um Hilfe aus der Zivilgesellschaft. Die taz folgt dem Aufruf.
Ein Mann schickt auf ärztlichen Wunsch ein Foto seines Kindes, dann ermittelt die Polizei. Der Fall aus den USA ermöglicht Lehren für Europa.
Exklusiv am Telefon: Das Wahrheit-Interview mit dem Mann, der bei Telegram tatsächlich sämtliche Fäden in der Hand hält.
Fast sechs Stunden lang waren Facebook, WhatsApp und Instagram am Montag nicht erreichbar. Eine fehlerhafte Konfigurationsänderung soll schuld sein.
Ein neues Gesetz verbietet es in Kuba, „Falschnachrichten“ über die Regierung im Internet zu verbreiten. Viele Menschen befürchten nun Sperrungen.
Hamburgs Datenschützer Johannes Caspar will die neuen Whatsapp-Nutzungsbedingungen stoppen. Er hält deren Rechtmäßigkeit für fraglich.
Whatsapp will Kund:innen halten – auch wenn sie die neuen Nutzungsbedingungen nicht schlucken. Der Messenger-Dienst versucht das mit einem Trick.
Whatsapp will Nutzer:innen, die den neuen, umstrittenen Bedingungen nicht zustimmen, schrittweise Funktionen abschalten. Dabei gibt es alternative Dienste, die einiges besser machen.
Der Messengerdienst will Daten mit Facebook austauschen. Viele User:innen wechseln offenbar zur Konkurrenz. In der EU schützt sie die DSGVO.
Die Skandale bei der Polizei reißen nicht ab. In einer Chatgruppe von angehenden Polizist:innen wurden menschenverachtende Nachrichten verschickt.
Gegen internationale Firmen werden Giffeys Gesetze nicht helfen. Cybermobbing ließe sich mit mehr Kompetenz bei Polizei und Justiz bekämpfen.
Der staatliche TV-Sender verliert Zuschauer, vor allem unter Jugendlichen. Putin will deshalb mehr Kontrolle über digitale Medien.
Facebook will seinen schlechten Ruf beim Datenschutz aufpäppeln und Nachrichten zukünftig verschlüsseln. An der Datensammelei ändert das nichts.
Angehörige dürfen die Chats von Verstorbenen einsehen. Mir ist nicht wohl bei dem Gedanken. Nicht wegen der Toten. Sondern wegen der Lebenden.
Bei den jüngsten Protesten für ein „freies Internet“ kam es in Moskau zu zahlreichen Festnahmen. Unter den Demonstranten waren offenbar auch Nationalisten.
Statt Facebook oder WhatsApp nutzen Chinesen mit WeChat ihren eigenen Messenger. Der Dienst macht vieles einfacher – auch die Zensur.
Der US-Konzern hat einen neuen Textmessenger für Smartphones veröffentlicht. Wer alle Funktionen nutzen will, muss Google mitlesen lassen.
Auf den ersten Blick sind WhatsApp Voice Messages eine umständliche Zwischenfunktion. Doch ihnen wohnt der sinnliche Zauber des Unperfekten inne.