Kein Krawall, kein Geschrei – und kein wirklicher Favorit. Wie sieben Duos und ein Einzelbewerber um den SPD-Vorsitz kämpfen.
17 BewerberInnen, 23 Stationen: Mit Regionalkonferenzen will die SPD ihre neue Führung finden. Beim Start sah man bereits erste Tendenzen.
Bei der CDU-Basis im Osten kommen konservative Positionen gut an. Wen ihre Delegierten zum Parteichef wählen wollen, ist trotzdem unklar.
Der Kampf um die Parteispitze geht weiter. In Halle relativiert Merz seine Asylaussage, Kramp-Karrenbauer will Konservative gewinnen, Spahn glaubt an seinen Sieg.
Auf acht Regionalkonferenzen sollen sich die Bewerber um den Vorsitz vorstellen. Darauf einigte sich die Parteispitze am Montag.
Norddeutsche CDU-Mitglieder sparen mit Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik. Besonders erfreut reagiert der Saal aber, wenn es um Abschiebungen geht.